Anzeige
Anzeige

Broken Path: Viel Hype im Internet erfährt dieser grundsätzlich eher einfach gestrickte Kampfsportthriller aufgrund seiner erheblichen Fight-Dichte. Denn während in einem normalen Actionfilm grob kalkuliert auf zwanzig Minuten Gequatsche zehn Minuten Gekloppe kommen (wenn es gut läuft für den Actionfan), ist es in diesem Fall umgekehrt. Johnny Yong Bosch heißt das Kampfsporttalent, das in diesem Film wirbelt und allein das Kommen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Seit man ihn als Knabe den Händen der verzweifelten Mutter entriss, wurde Jack zu Mordmaschine gedrillt mit dem Ziel, einst als Profikiller für eine geheime japanische Verbrecherorganisation zu morden. Doch Jack gelingt die Flucht. Er taucht in Amerika unter, heiratet eine ahnungslose Frau, zeugt eine reizende Tochter und lässt sich als unscheinbarer Computerexperte unter freundlichen Nachbarn im ländlichen Texas nieder. Bis eines Nachts die Vergangenheit an seine Tür klopft und den unvermeidlichen Tribut fordert.

Ein biederer Familienvater in Texas wird von seiner Vergangenheit als Profikiller der japanischen Mafia eingeholt. Action und Kämpfe nahezu ohne Atempause in einem für wenig Geld kurzweilig angerichteten Martial-Arts-Thriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Koichi Sakamoto
Produzent
  • Liron Artzi,
  • Tim Grace,
  • Shlomo May-Zur,
  • Will Raee
Co-Produzent
  • Jeffrey Rodgers
Darsteller
  • Johnny Yong Bosch,
  • Pamela Walworth,
  • Daniel Southworth,
  • Tadahiro Nakamura,
  • Motoko Nagino,
  • Lanie Taylor,
  • Jodie Moore,
  • Cheryl Toma Sanders
Drehbuch
  • Michael G. Cooney
Musik
  • Cody Westheimer
Kamera
  • Clint Childers
Schnitt
  • Jochen Fitzherbert,
  • Avi Rudoi
Casting
  • Jeffrey Rodgers

Kritikerrezensionen

  • Viel Hype im Internet erfährt dieser grundsätzlich eher einfach gestrickte Kampfsportthriller aufgrund seiner erheblichen Fight-Dichte. Denn während in einem normalen Actionfilm grob kalkuliert auf zwanzig Minuten Gequatsche zehn Minuten Gekloppe kommen (wenn es gut läuft für den Actionfan), ist es in diesem Fall umgekehrt. Johnny Yong Bosch heißt das Kampfsporttalent, das in diesem Film wirbelt und allein das Kommen lohnt. Guter Griff für Martial-Arts-Fans.
    Mehr anzeigen
Anzeige