Brot: Die Doku bringt uns das Grundnahrungsmittel Brot näher, gibt Einblicke in kleine Handwerksbetriebe als auch große Fabriken und wirft einen Blick in die Zukunft.
Handlung und Hintergrund
Seit Jahrtausenden ist Brot in fast allen Kulturen dieser Welt fester Bestandteil des täglichen Lebens. Für die Zubereitung bedarf es lediglich drei Zutaten: Mehl, Wasser und Hefe. Nicht nur für die Kohlenhydratzufuhr, sondern auch in Ritualen und Religion spielte das Brot eine wichtige Rolle.
Der Dokumentarfilm des österreichischen Regisseurs Harald Friedl bringt uns das Handwerk ebenso näher wie große Produktionsstrecken. Einen Vorgeschmack bekommt ihr im Trailer:
„Brot“ – Hintergründe
Wie so oft geht es heutzutage bei der Brotherstellung in erster Linie um Wirtschaftlichkeit. Tagtäglich rollen unzählige Teiglinge über die Bänder großer Produktionshallen, während Bäcker in ihren kleinen Betrieben versuchen mit Kreativität und Handwerk zu überzeugen und ihr Überleben zu sichern. Friedl spricht mit Verantwortlichen, führt uns in die Sauerteig-Datenbank und wirft einen Blick in die Zukunft: Wie geht es mit unserem Brot weiter?
Geplanter Kinostart für „Brot“ war am 26. März 2020 und wurde aufgrund des Coronavirus auf den 25. Juni 2020 verschoben.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Harald Friedl
Produzent
- Johannes Rosenberger,
- Constantin Wulff,
- Johannes Holzhausen,
- Johannes Rosenberger
Drehbuch
- Constantin Wulff
Musik
- Gerald Schuller
Kamera
- Helmut Wimmer,
- Martin Putz
Schnitt
- Martin Kayser-Landwehr