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Brother White: Ein gutes Beispiel dafür, dass christlich motivierte, also sogenannte Faith-Based-Movies, auch mal ganz charmant und unterhaltsam ausfallen können, liefert diese Low-Budget-Familienkomödie, die ihren Reiz vor allem aus dem Umstand bezieht, dass hier ein wohlmeinendes, jedoch sozial erschreckend naives Weißbrot verschlagen wird in eine Welt, die so grundsätzlich gar nicht die seine ist. Die Tonlage wirkt glaubwürdig...

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Handlung und Hintergrund

Pastor James White residiert in Beverly Hills und hofft auf eine steile Karriere in der methodistischen Kirche. Dann jedoch begeht er dumme Fehler und findet sich quasi strafversetzt in ein hartes, vornehmlich von Afroamerikanern dominiertes Viertel im weniger noblen Teil der Südstaatenmetropole Atlanta. Mit von Partie und alles andere als von dieser Entwicklung begeistert ist seine Familie. Während James mit Immobilienspekulanten und reinen Gangstern rangelt, müssen Frau und Kids den plötzlich sehr unglamourösen Alltag managen.

Ein mit harten sozialen Realitäten unvertrauter Pastor wird mitsamt der Familie in ein Schwarzenghetto versetzt. Charmant und mit Sinn für hintergründigen Humor angerichtete Fish-out-of-Water-Komödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian Herzlinger
Darsteller
  • David A.R. White,
  • Jackée Harry,
  • Bruce Davison,
  • Ray Wise,
  • Reginald VelJohnson,
  • Andrea Logan White

Kritikerrezensionen

  • Ein gutes Beispiel dafür, dass christlich motivierte, also sogenannte Faith-Based-Movies, auch mal ganz charmant und unterhaltsam ausfallen können, liefert diese Low-Budget-Familienkomödie, die ihren Reiz vor allem aus dem Umstand bezieht, dass hier ein wohlmeinendes, jedoch sozial erschreckend naives Weißbrot verschlagen wird in eine Welt, die so grundsätzlich gar nicht die seine ist. Die Tonlage wirkt glaubwürdig, soziale Konflikte werden benannt und kaum geschönt, keiner ist ein reiner Strahlemann oder unheilbar böse.
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