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Brothers of War: Mehr ein Familiendrama als ein typischer Kriegsfilm ist diese vor den Kulissen des Zweiten Weltkriegs angesiedelte englische Kain-und-Abel-Geschichte über ein ungleiches Brüderpaar, von denen der eine irgendwann nach Frankreich geht, um mit den Deutschen die Klingen zu kreuzen. Kampfszenen sind vergleichsweise dünn gesät, Psychologie, große Gefühle und auch eine Romanze stehen im Vordergrund. Kaum ein Film, der...

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Handlung und Hintergrund

Gegen Ende der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts wachsen auf einer Farm in England die Brüder Greg und Jake zu jungen Männern heran. Und könnten dabei unterschiedlicher kaum sein. Während Greg die Sanftmut in Person ist und auf Poesie steht, steigt sein Bruder den Maiden hinterher, mag Knarren, Kicks und schnelle Autos. Eine Konfrontation scheint irgendwann unvermeidlich und kommt denn auch. Doch am Himmel zieht bereits Unheil auf in Gestalt des 2. Weltkriegs. Dort flirtet Greg mit einer französischen Partisanin.

Zwei ungleiche Brüder vom englischen Land fechten im Schatten des 2. Weltkriegs ihr eigenes Ding aus. Ambitioniertes Low-Budget-Drama, das geschickt Elemente von Kriegsfilm, Familiendrama und Love Story verbindet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mike Carter
Darsteller
  • Rory Finn,
  • Daniel Attwell,
  • Fiona Bruce,
  • Gordon Winter,
  • Clare Fettarappa,
  • Natasha Staples

Kritikerrezensionen

  • Mehr ein Familiendrama als ein typischer Kriegsfilm ist diese vor den Kulissen des Zweiten Weltkriegs angesiedelte englische Kain-und-Abel-Geschichte über ein ungleiches Brüderpaar, von denen der eine irgendwann nach Frankreich geht, um mit den Deutschen die Klingen zu kreuzen. Kampfszenen sind vergleichsweise dünn gesät, Psychologie, große Gefühle und auch eine Romanze stehen im Vordergrund. Kaum ein Film, der dicke Umsätze verspricht, aber Romantiker und historisch interessierte Filmfreunde sollten auf ihre Kosten kommen.
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