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Broderskab: Provokantes Gay-Drama über zwei Anhänger einer Neonazi-Gruppe, die nach anfänglicher Abneigung Gefühle zueinander entwickeln.

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Handlung und Hintergrund

Der 22-jährige Soldat Lars wird aus der Armee entlassen, weil er sich angeblich einem Kameraden unehrenhaft genähert haben soll. Um die Demütigung zu verarbeiten, sucht er den Kontakt zu einer rechtsradikalen Gruppe, bei der er sich auf Anhieb Respekt verschaffen kann. Dort trifft er auch auf den verschlossenen Jimmy, der ihm von Anfang an feindselig gegenübersteht. Um die Situation zu entspannen, schickt der Neonazi-Anführer die beiden zu seinem Landhaus, wo sie für ihn Renovierungsarbeiten durchführen sollen. Nach und nach entwickelt sich aus der Feindschaft Freundschaft und sogar noch mehr.

Der 22-jährige Soldat Lars wird aus der Armee entlassen, weil er sich angeblich einem Kameraden unehrenhaft genähert haben soll. Um die Demütigung zu verarbeiten, sucht er den Kontakt zu einer rechtsradikalen Gruppe. Dort trifft er auch auf Jimmy, der ihm von Anfang an feindselig gegenübersteht. Um die Situation zu entspannen, schickt der Neonazi-Anführer die beiden zu seinem Landhaus, wo sie für ihn Renovierungsarbeiten durchführen sollen. Nach und nach entwickelt sich aus der Feindschaft Freundschaft und sogar noch mehr.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nicolo Donato
Darsteller
  • Nicolas Bro,
  • David Dencik,
  • Claus Flygare,
  • Michael Grønnemose,
  • Hanne Hedelund,
  • Thure Lindhardt,
  • Mads Rømer,
  • Morten Holst,
  • Lars Simonsen,
  • Anders Heinrichsen,
  • Jon Lange,
  • Lena Bjørn,
  • Signe Egholm Olsen,
  • Martin Metz,
  • Johannes Lassen,
  • Peter Plaugborg

Kritikerrezensionen

  • Bruderschaft: Provokantes Gay-Drama über zwei Anhänger einer Neonazi-Gruppe, die nach anfänglicher Abneigung Gefühle zueinander entwickeln.

    Ohne die Neonaziszene zu verherrlichen, gelingt es Regisseur Nicolo Donato, eine romantische und ergreifende Geschichte in einem thematischen Spannungsverhältnis zu entwickeln. Hier prallt Gefühlskino mit voller Wucht auf die Brutalität neonazistischer Ideologien - hart, drastisch und schonungslos. Falsche Männlichkeitsideale, die gerade in der rechten Szene lauern, werden angeprangert und bieten - wie es auch bei „Brokeback Mountain“ der Fall war - die Kulisse einer zum Scheitern verurteilten Liebe mit entsprechend dramatischer Entwicklung.
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