Crónica de una fuga: Buenos Aires 1977 – Der argentinische Fußballtorwart Claudio Tamburini gerät unschuldig in die Fänge der gnadenlosen und unberechenbaren Militärdiktatur seines Landes. Para-Militärs verschleppen ihn in eine verlassene Villa außerhalb von Buenos Aires. Dort werden er und seine drei Mitinsassen von den brutalen Wärtern schikaniert und sadistisch gefoltert. Nach 120 Tagen Gefangenschaft nutzen die vier Totgeglaubten...
Handlung und Hintergrund
Als Claudio 1977 in Buenos Aires vom Punktspiel nach Hause kommt, ahnt er noch nicht, dass sein Haus längst auf den Kopf gestellt wurde von Agenten putschender Militärs, die ihn, den unpolitischen Fußballtorwart, wegen angeblichen Besitzes eines Kopierers für einen potentiellen Terroristen halten. Mit anderen wird Tamborrini in ein sogenanntes sicheres Haus verschleppt, wo Verdächtige über Monate ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten, gefoltert und nicht selten auch ermordet werden. Claudio aber wagt die Flucht.
Im Zuge eines Militärputsches gerät ein unpolitischer Fußballspieler in die Foltermühlen des Geheimdienstes. Auf einer wahren Begebenheit basierender Politthriller aus Argentinien.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Adrián Caetano
Produzent
- Óscar Kramer,
- Victoria Murphy,
- Ricardo Pena,
- Hugo Sigman,
- Elisa Sanchez
Darsteller
- Nazareno Casero,
- Rodrigo De la Serna,
- Pablo Echarri,
- Lautaro Delgado,
- Matías Marmorato,
- Martín Urruty,
- César Albarracín,
- Diego Alonso
Drehbuch
- Claudio Tamburrini
Kamera
- Julian Apezteguia
Schnitt
- Alberto Ponce