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Bumblefuck, USA: Zu Teilen als Doku gewirktes Low-Budget-Damenselbstfindungsdrama vor gut getroffenem Kleinstadtmilieu.

Handlung und Hintergrund

Jennifers homosexueller Freund Matt hat sich umgebracht, irgendwo in einem kleinen Kaff in der US-Provinz. Jennifer reist von Amsterdam nach Amerika, um zu erfahren, wie es dazu kam, und möglicherweise eine Dokumentation über die Sache zu drehen. Wider Erwarten stößt sie vor Ort auf eine recht lebendige Queer-Szene und auskunftsfreudige Interviewpartner. Sie erfährt mehr über Matt, verliebt sich in eine lesbische Künstlerin, und findet die Muße, sich über die eigene sexuelle Orientierung klar zu werden.

In einer US-Kleinstadt tötet sich ein schwuler Teenager. Eine Freundin begibt sich mit der Kamera auf Spurensuche. Zu Teilen als Doku gewirktes Low-Budget-Damenselbstfindungsdrama vor gut getroffenem Kleinstadtmilieu.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aaron Douglas Johnston
Produzent
  • Judith de Weert
Darsteller
  • Cat Smits,
  • Heidi M. Sallows,
  • John Watkins
Drehbuch
  • Aaron Douglas Johnston,
  • Cat Smits
Kamera
  • Hayo van Gemert
Schnitt
  • Xander Nijsten,
  • Marcel Vendrig

Kritikerrezensionen

  • Bumblefuck, USA: Zu Teilen als Doku gewirktes Low-Budget-Damenselbstfindungsdrama vor gut getroffenem Kleinstadtmilieu.

    Vom homosexuellen Landleben ein wenig optimistisches Bild zeichnet Regisseur Aaron Douglas Johnson mit diesem selbst geschriebenen und auch als Produzent betreuten Damenselbstfindungsdrama vor gut getroffenem Kleinstadtmilieu, und setzt damit auch einem schwulen Vetter ein Denkmal, dem es scheinbar ähnlich ging wie dem Toten im Film. Kein Schrei der Anklage, gleichwohl, sondern ein entspannter und realistischer Blick auf eine Szene und Gesellschaft im Umbruch. Sehenswert.
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