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Bunker of the Dead: Im Stile eines Ego-Shooters und nach allen Regeln des Found-Footage-Films inszenierte der bis dato noch nicht sonderlich prominent in Erscheinung getretene deutsche Filmemacher Matthias Olof Eich mit aller gebotenen Rasanz und Effekthascherei diesen international durchaus konkurrenzfähigen Horrorfilm der Budgetklasse C. In düsteren Katakomben entfaltet sich ein klaustrophobisches Szenario, und als Endgegner steigt kein...

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Handlung und Hintergrund

Tief unter der Erde einer US-Militärbasis nahe Oberammergau liegt ein alter Nazibunker, um den sich allerhand düstere Gerüchte ranken. Markus und Thomas haben davon aus einem alten jüdischen Tagebuch erfahren und machen sich bewaffnet mit Helmkameras auf, das Geheimnis zu ergründen. Doch statt des erhofften Goldschatzes der Nazis erwartet sie etwas weit Unangenehmeres: Bewaffnete Nazizombies, die Jagd auf jeden Eindringling machen. Auch eine schwer bewaffnete US-Kommandoeinheit kann dagegen nur wenig ausrichten.

Tief in einem Nazibunker in den bayrischen Alpen warten allerlei böse Überraschungen auf zwei Hobby-Archäologen. Nach dem Vorbild eines Ego-Shooters inszenierter Low-Budget-Horrorfilm aus deutscher Außenseiterproduktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matthias Olof Eich
Darsteller
  • Patrick Jahns,
  • Christian Jungwirth,
  • Sarita Bradley,
  • Peter Koller,
  • Tobias Lampe,
  • Carlos Lobo,
  • Esther Maaß,
  • Christoper Lee Meadows,
  • Andreas Pape,
  • Aciel Martinez Pol

Kritikerrezensionen

  • Im Stile eines Ego-Shooters und nach allen Regeln des Found-Footage-Films inszenierte der bis dato noch nicht sonderlich prominent in Erscheinung getretene deutsche Filmemacher Matthias Olof Eich mit aller gebotenen Rasanz und Effekthascherei diesen international durchaus konkurrenzfähigen Horrorfilm der Budgetklasse C. In düsteren Katakomben entfaltet sich ein klaustrophobisches Szenario, und als Endgegner steigt kein geringerer als Adolf himself aus der Kiste.
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