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Bunny the Killer Thing: Ein Kerl in einem Kaninchenkostüm mit riesigen Dildo vorn angeschnallt rennt durch den verschneiten Winterwald, um Frauen nicht der Aufmachung folgend zu vergewaltigen, sondern in blutige Fetzen zu reißen in diesem schwerst albernen, gewiss aber zielgruppengerechten B-Bierfestfilm für Splatternerds aus der im Genrefilm eher marginal vertretenen Filmnation Finnland. Zwischen groben Zoten und grellem Gemetzel muss manch...

Handlung und Hintergrund

Der britische Schriftsteller McRain wählt die Klausur einer abgelegenen Waldhütte in Finnland, um seinen neuesten Roman zu Papier zu bringen. Doch er kommt nicht dazu, denn vor Ort erwarten ihn drei Grobiane mit unklaren Motiven, die ihn im Rahmen eines merkwürdigen Experiments in einen Amok laufenden Kaninchenmann mit übergroßem Penis und Riesenappetit auf Muschis verwandeln. Sofort macht sich dieser auf, Leute zu suchen, die er morden und vergewaltigen kann. In einer Gruppe feiernder Teenager wird er fündig.

In der Wildnis läuft der immergeile Kaninchenmann Amok. Eine Gruppe feiernder Kids kommt ihm gerade recht. Aus Finnland stammt dieser preiswert produzierte Mischling aus Splatterhorror und Bad-Taste-Komödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joonas Makkonen
Darsteller
  • Enni Ojutkangas,
  • Jari Manninen,
  • Orwi Manny Ameh,
  • Veera W. Vilo,
  • Roope Olenius,
  • Hiski Hämäläinen

Kritikerrezensionen

  • Ein Kerl in einem Kaninchenkostüm mit riesigen Dildo vorn angeschnallt rennt durch den verschneiten Winterwald, um Frauen nicht der Aufmachung folgend zu vergewaltigen, sondern in blutige Fetzen zu reißen in diesem schwerst albernen, gewiss aber zielgruppengerechten B-Bierfestfilm für Splatternerds aus der im Genrefilm eher marginal vertretenen Filmnation Finnland. Zwischen groben Zoten und grellem Gemetzel muss manch Dialogstrecke bewältigt werden, doch der Zweck wird erzielt, und die Typen sind ganz gut gezeichnet.
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