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Burgtheater: Österreichischer Spielfilm, der dem Wiener Burgtheater ein Denkmal setzt.

Handlung und Hintergrund

Der nicht mehr ganz junge Friedrich Mitterer ist Starschauspieler am Wiener Burgtheater und erlebt noch einmal Frühlingsgefühle, als er sich in Leni, Tochter eines Schneiders, verliebt. Leni hat jedoch in erster Linie das Vorankommen ihres Freundes Josef im Kopf und verschafft dem mittels einer eigentlich für Mitterer gedachten Einladung Zugang zu einer Gesellschaft bei der Baronin Seebach. Durch deren Einfluss erhält Josef tatsächlich ein Engagement am Burgtheater, das jedoch nur von kurzer Dauer ist: Baron Seebach missfallt das Interesse seiner Frau für den Nachwuchsschauspieler durchaus…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Willi Forst
Produzent
  • Hans L. Somborn
Darsteller
  • Hans Moser,
  • Werner Krauss,
  • Carl Esmond,
  • Olga Tschechowa,
  • Hortense Raky,
  • Karl Günther,
  • Karl Skraup,
  • Josefine Dora,
  • Franz Herterich
Drehbuch
  • Willi Forst,
  • Jochen Huth
Musik
  • Peter Kreuder
Kamera
  • Ted Pahle,
  • Hans H. Theyer,
  • Anton Pucher

Kritikerrezensionen

  • Burgtheater: Österreichischer Spielfilm, der dem Wiener Burgtheater ein Denkmal setzt.

    Österreichischer Spielfilm, mit dem Willi Forst („Die Sünderin“) dem Wiener Burgtheater ein Denkmal setzt. In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts angesiedelt, werden Inszenierungen aus der damaligen Zeit aufgegriffen. Werner Krauss („Nathan, der Weise“) verkörpert den alternden Starschauspieler, der schließlich doch noch für ein glückliches Ende sorgt: er verhindert, dass sich der junge Mann umbringt, für den das Herz des jungen Mädchens schlägt, in das er sich verliebt hat.
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