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Burning Blue: Zwei US-Armeepiloten sehen sich einer homophoben Hexenjagd ausgesetzt. Ambitioniertes Drama über Schwulenhetze.

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Handlung und Hintergrund

Dan ist ein junger Kampfpilot der US-Navy, wo ihn eine vielversprechende Karriere erwartet. Mit seinen fünf Kameraden feiert und tanzt der Matrose gerne fern der Heimat, bis er mit Zimmergenossen William in einem Gay Club unter starkem Alkoholeinfluss bisexuelle Erfahrungen macht. Doch der heiratet kurz darauf, und so führt ihre sich heimliche entwickelnde Liebe zu viel Frust. Als ein NCIS-Ermittler bei der Untersuchung eines Flugzeugabsturzes ihre homosexuellen Umtriebe entdeckt, kommt es zu einer Hexenjagd, die beider Karrieren und Leben zerstört.

Zwei junge Kampfpiloten der Navy verbringen eine Nacht mit Folgen in einem Gay Club und sehen sich fortan einer üblen homophoben Hexenjagd ausgesetzt. Ambitioniertes aber oberflächliches Drama über Schwulenhetze in der US-Armee.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • D.M.W. Greer
Produzent
  • John Hadity,
  • Sig De Miguel,
  • Stephen Vincent,
  • Mike Harrop,
  • Arthur J. Kelleher
Darsteller
  • Trent Ford,
  • Morgan Spector,
  • Rob Mayes,
  • William Lee Scott,
  • Tammy Blanchard,
  • Michael Sirow,
  • Tracy Weiler,
  • Gwynneth Bensen,
  • Mark Doherty
Drehbuch
  • D.M.W. Greer,
  • Helene Kvale
Musik
  • James Lavino
Kamera
  • Frederic Fasano
Schnitt
  • William Henry
Casting
  • Sig De Miguel,
  • Stephen Vincent

Kritikerrezensionen

  • Burning Blue: Zwei US-Armeepiloten sehen sich einer homophoben Hexenjagd ausgesetzt. Ambitioniertes Drama über Schwulenhetze.

    Action, Ideologie und Luftmanöver haben - auch budgetbedingt - in D.M.W. Greers Verfilmung seines gleichnamigen, autobiografisch motivierten Bühnenstücks von 1995 keinen Platz. Denn das Thema ist die Hexenjagd des Militärs auf alle in seinen Reihen, die die falsche sexuelle Orientierung haben. Von Trent Ford („Die Insel“) und Morgan Spector („The Drop“) gut und intensiv gespielt, Regie und Drehbuch aber bleiben flüchtig und ausbaufähig. Das Drama erinnert an die Liebesgeschichte „Yossi & Jagger“ und fokussiert nüchtern-melancholisch auf die Opfer von Homophobie.
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