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Butcher House: Ein zuweilen als konventioneller Schlitzer agierender, bei anderer Gelegenheit / im Bedarfsfalle aber auch vom Körper Lebender Besitz ergreifender Unhold nimmt ein diesmal besonders farblos ausgefallenes Grüppchen schreiender Studenten zur Brust in diesem spartanisch in dunkle Keller genagelten Horrorfilm mit viel Blut und wenig Verstand. Schlachthäuser bieten normalerweise bessere Kulissen für Schlächterfilme als...

Handlung und Hintergrund

Damals in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts erschien einem Metzger in einem städtischen Schlachthof der leibhaftige Satan, worauf der Schlachter mit seinem Metzgerbeil eine nicht unbeträchtliche Zahl von Mitarbeitern zur letzten Ader ließ. In der Gegenwart hat ein Grüppchen junger Leute von dieser Geschichte keine Ahnung, als man zu Inventurzwecken das seither unbenutzte Schlachthaus öffnet und im Zuge der Bestandsaufnahme versehentlich den dämonischen Metzger reaktiviert. Der lässt sich die Gelegenheit zum Schlachtfest nicht entgehen.

In einem heruntergekommenen Schlachthaus treibt ein untoter Metzger sein Unwesen. Pech für die Studenten, die dort aufräumen sollen. Banaler Billig-Slasher.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christopher Hutson
Produzent
  • Robert Blay,
  • Michele Gonda,
  • Marc Porterfield
Darsteller
  • Laila Dagher,
  • Cooney Horvath,
  • Sherwood Scott,
  • Erin Fleming,
  • Erin Cowden,
  • Peter Berube,
  • Jay Costelo,
  • Sean Galuszka
Drehbuch
  • Christopher Hutson,
  • William Langlois
Musik
  • Chris Kazmier
Kamera
  • Bruce Ready
Schnitt
  • Christopher Hutson,
  • David Saperstein
Casting
  • Heidi Hutson

Kritikerrezensionen

  • Ein zuweilen als konventioneller Schlitzer agierender, bei anderer Gelegenheit / im Bedarfsfalle aber auch vom Körper Lebender Besitz ergreifender Unhold nimmt ein diesmal besonders farblos ausgefallenes Grüppchen schreiender Studenten zur Brust in diesem spartanisch in dunkle Keller genagelten Horrorfilm mit viel Blut und wenig Verstand. Schlachthäuser bieten normalerweise bessere Kulissen für Schlächterfilme als diese kargen Katakomben, in denen auch nichts herum steht, mit dem man eine „Inventur“ rechtfertigen könnte. Blasser Splattertrash für die dazugehörigen Allesseher.
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