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Café Waldluft: Dokumentarfilm über die Begegnungen rund um ein bayerisches Ausflugslokal, das als Flüchtlingsunterkunft dient.

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Handlung und Hintergrund

„Café Waldluft“ ist der Haupttreffpunkt in dem bayerischen Bergdorf Berchtesgaden. Früher war das Gebäude ein beliebtes Ausflugshotel, heute ist es eine Flüchtlingsunterkunft, in der verschiedene Generationen und Kulturen unter einem Dach zusammenfinden. Wo sich früher Touristen tummelten, leben nun Menschen aus Syrien oder Afghanistan, die in der Bergidylle auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten. Außerdem ist da noch die „Mama“ und Inhaberin Flora, die ihre Schützlinge tatkräftig unterstützt und die ostdeutsche Köchin, die für das leibliche Wohl der Gäste sorgt. In seiner Dokumentation, die auch gleichzeitig ein Heimatfilm ist, räumt der Regisseur Matthias Koßmehl mit Klischees auf und zeigt was die Idee der Heimat für verschiedene Menschen bedeuten kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matthias Koßmehl
Drehbuch
  • Matthias Koßmehl
Musik
  • André Feldhaus
Kamera
  • Bastian Esser
Schnitt
  • Andreas Nicolai
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