Anzeige
Anzeige

Calibre 9: Nicht die übliche Crime Cuisine aus Frankreich, sondern ein bizarrer, wild montierter, kontrastverstärkter Horrortrip irgendwo zwischen „Crank“, „Hobo with a Shotgun“ und einem John-Woo-Film, nur billiger gemacht, aber kaum minder effektvoll und durchschlagend. Auf eine Eröffnung mit viel schwarzem Humor und drastischer Satire folgt ein blutgetränkter, leichenreicher Daueramoklauf, der im Eurokino wenig seinesgleichen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Yann Moreau ist frisch befördert worden zum Stadtplaner der südlichen Bezirke. Nun erwarten alle, dass er sich dort genauso die Taschen füllt wie seine Vorgänger oder jeder andere in der durch und durch korrupten Stadtverwaltung. Yann jedoch hat ein Gewissen und eigene Pläne, was ihm schnell den Hass seiner Gegner einträgt. Yann soll gerade beseitigt werden, als Hilfe von unerwarteter Seite naht. Der gute Geist einer toten Hure fährt in Yanns Körper und verwandelt ihn in eine tödliche Waffe.

Ein städtischer Beamter will nicht korrupt sein, wird zum Abschuss freigegeben und kehrt zurück als Superkiller. Schwarze Satire trifft auf Horror und Verschwörungsthriller in einem bizarren Low-Budget-Actionfilm aus Frankreich.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Christian Tassy
Produzent
  • Axel Guyot
Darsteller
  • Laurent Collombert,
  • Nathalie Hauwelle,
  • Phillippe Burel,
  • Philippe Bussière,
  • Mory Gueye,
  • Christophe Lafargue,
  • Jean-Jacques Lelté,
  • Elsa Cheikh
Drehbuch
  • Jean-Christian Tassy,
  • Eric Cherrière
Musik
  • Fabien Auguy,
  • Jonathan Latorre
Kamera
  • Chloé Robert
Schnitt
  • Jean-Christian Tassy,
  • Raphaël Piccin,
  • Isabelle Proust

Kritikerrezensionen

  • Nicht die übliche Crime Cuisine aus Frankreich, sondern ein bizarrer, wild montierter, kontrastverstärkter Horrortrip irgendwo zwischen „Crank“, „Hobo with a Shotgun“ und einem John-Woo-Film, nur billiger gemacht, aber kaum minder effektvoll und durchschlagend. Auf eine Eröffnung mit viel schwarzem Humor und drastischer Satire folgt ein blutgetränkter, leichenreicher Daueramoklauf, der im Eurokino wenig seinesgleichen kennt. Für aufgeschlossene Genrefreunde gewiss ein Tipp.
    Mehr anzeigen
Anzeige