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Captain America: Republic-Serial, das sich einige Freiheiten mit dem Comichelden Captain America nimmt.

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Handlung und Hintergrund

Staatsanwalt Grant Gardner begibt sich in seiner Freizeit als Captain America auf Verbrecherjagd. Er bekommt es mit dem Museumsdirektor Cyrus Maldor zu tun, der als Bösewicht „Skarabäus“ nicht nur alle Beteiligten an einer Expedition ermorden will, sondern auch versucht, in den Besitz wissenschaftlicher Erfindungen zu kommen. Eine hat es ihm ganz besonders angetan: der große Vibrator, der Vibrationswellen auslöst, mit denen man ganze Gebäude zum Einsturz bringen kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elmer Clifton,
  • John English
Darsteller
  • Dick Purcell,
  • Lorna Gray,
  • Lionel Atwill,
  • Charles Trowbridge,
  • Russell Hicks,
  • George J. Lewis,
  • John Davidson,
  • Frank Reicher,
  • John Hamilton,
  • Robert Frazer
Drehbuch
  • Jack Kirby,
  • Joe Simon,
  • Royal Cole,
  • Harry Fraser,
  • Joseph Poland,
  • Ronald Davidson,
  • Basil Dickey,
  • Jesse Duffy,
  • Grant Nelson
Musik
  • Mort Glickman
Kamera
  • John MacBurnie
Schnitt
  • Earl Turner,
  • Wallace Grissell

Kritikerrezensionen

  • Captain America: Republic-Serial, das sich einige Freiheiten mit dem Comichelden Captain America nimmt.

    15-teiliges Serial von den Republic Studios, die auf kurzweilige Kinokost dieser Art spezialisiert waren. Der Neigung des kreativen Umgangs mit Vorlagen freien Lauf lassend, sorgt man hier dafür, dass der Titelheld kaum noch wiederzuerkennen ist: Aus dem Schwächling, der nicht in den Krieg gelassen wird, statt dessen ein Serum ausprobieren darf und dann Nazischergen jagt, wurde ein Staatsanwalt, der im etwas engem Kostüm mit einem Colt hinter einem verbrecherischen Museumsdirektor her ist und dabei von der feschen Gail (Lorna Gray) unterstützt wird. Zumindest letzteres ist durchaus zu begrüßen.
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