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Gelungene, neue Verfilmung der Abenteuer des populären Marvel-Helden Captain America, diesmal gespielt von Matt Salinger („Die Reise nach Tarzania“). Regisseur Albert Pyun („Cyborg“, „Radioactive Dreams“) ist es gelungen, die phantastische Atmosphäre der Comics so stimmig und überdreht-patriotisch, wie es die Vorlage verlangt, umzusetzen. In der Rolle des üblen Red Skulls überzeugt Scott Paulin („Teen Wolf“), während...

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Handlung und Hintergrund

1943 wird Steve Rogers durch das gleiche Serum zu Captain America, das auch den schier unbesiegbaren „Red Skull“ im faschistischen Italien erschuf. Captain America soll die Raketen des Feindes vernichten, wird jedoch gefangen und an eine Intercontinentalrakete mit Ziel auf das Weiße Haus gebunden. Kurz vor dem Aufprall gelingt es ihm, - fotografiert von dem jungen Tom Kimball - die Flugbahn zu ändern. Captain America rast ins ewige Eis des Nordpols. Erst 40 Jahre später wird er wieder zum Leben erweckt und muß erneut gegen Red Skull antreten. Der hat Kimball, der es zum US-Präsidenten gebracht hat, entführt. Der Captain sorgt dafür, daß die freie Welt wieder aufatmen kann.

Der Superheld Captain America räumt im Deutschland des 3. Reichs mit Nazis und seinem Erzfeind, The Red Skull, auf. Weitere Verfilmung im Comicboom mit dem Helden der Hochzeit des amerikanischen Antikommunismus.

News und Stories

Kritikerrezensionen

  • Gelungene, neue Verfilmung der Abenteuer des populären Marvel-Helden Captain America, diesmal gespielt von Matt Salinger („Die Reise nach Tarzania“). Regisseur Albert Pyun („Cyborg“, „Radioactive Dreams“) ist es gelungen, die phantastische Atmosphäre der Comics so stimmig und überdreht-patriotisch, wie es die Vorlage verlangt, umzusetzen. In der Rolle des üblen Red Skulls überzeugt Scott Paulin („Teen Wolf“), während Ronny Cox („Robocop“, „Total Recall“), sonst auf Bösewichte spezialisiert, als guter Präsident Kimball endliche eine positive Rolle spielen darf. SF-, Action- und Comic-Fans werden ihre Freude daran haben.
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