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Captain America: The First Avenger: Erster großer Kinoauftritt von Marvels legendärem Fighter, der im 2. Weltkrieg skrupellose Nazischurken bekämpft und 70 Jahre später in einer anderen Welt erwacht.

Handlung und Hintergrund

Mehrfach versucht der junge Amerikaner Steve Rogers, Soldat zu werden und seinem Land im 2. Weltkrieg zu dienen. Immer wieder wird er wegen seiner schmächtigen Statur abgelehnt, bis ein Wissenschaftler seine wahre Stärke, Mut und Charakter, erkennt und ihn im Auftrag des Militärs ein revolutionäres Serum erproben lässt. So wird aus dem Hänfling ein starker Supersoldat, der PR-Dienste leisten muss, bis ihn die Weltmachtphantasien eines Nazischurken zwingen, als Captain America ein echter Held zu werden.

Mehrfach versucht der junge Amerikaner Steve Rogers, Soldat zu werden und seinem Land im 2. Weltkrieg zu dienen. Immer wieder wird er wegen seiner schmächtigen Statur abgelehnt, bis ein Wissenschaftler seine wahre Stärke, Mut und Charakter, erkennt und ihn im Auftrag des Militärs ein revolutionäres Serum erproben lässt. So wird aus dem Hänfling ein starker Supersoldat, der PR-Dienste leisten muss, bis ihn die Weltmachtphantasien eines Nazischurken zwingen, als Captain America ein echter Held zu werden.

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News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Johnston
Produzent
  • Louis d'Esposito,
  • Alan Fine,
  • Stan Lee,
  • David Maisel,
  • Nigel Gostelow,
  • Kevin Feige
Darsteller
  • Chris Evans,
  • Tommy Lee Jones,
  • Hugo Weaving,
  • Hayley Atwell,
  • Sebastian Stan,
  • Dominic Cooper,
  • Toby Jones,
  • Neal McDonough,
  • Derek Luke,
  • Kenneth Choi,
  • Richard Armitage,
  • JJ Feild,
  • Bruno Ricci,
  • Stanley Tucci
Drehbuch
  • Christopher Markus,
  • Stephen McFeely
Musik
  • Alan Silvestri
Kamera
  • Shelly Johnson
Schnitt
  • Robert Dalva,
  • Jeffrey Ford
Casting
  • Sarah Finn,
  • Randi Hiller

Kritikerrezensionen

  • Captain America: The First Avenger: Erster großer Kinoauftritt von Marvels legendärem Fighter, der im 2. Weltkrieg skrupellose Nazischurken bekämpft und 70 Jahre später in einer anderen Welt erwacht.

    Der Patriot unter den „Avengers“ zieht in seinem ersten Kinoabenteuer unter der Regie des Effektspezialisten Joe Johnston in den Kampf gegen eine weltweite Bedrohung.

    Ein weiterer „Avenger“ feiert solo Leinwandpremiere: „Captain America“, das Aushängeschild des berühmten Kampfteams aus dem Hause Marvel, dem auch „Hulk“, „Iron Man“ oder „Thor“ angehören. Bevor die Superheldentruppe nächstes Jahr gemeinsam für Gesetz und Ordnung sorgt, muss Steve Rogers ran - ein kleiner Kerl mit großem Herzen und noch mehr Mut. Obwohl ausgemustert, möchte er während des Zweiten Weltkriegs seinem Land dienen, wird in ein Geheimprogramm aufgenommen und nach Europa geschickt, wo er die finsteren Weltherrschaftspläne des Überschurken Red Skull - Agent Smith alias Hugo Weaving glänzt als sinistrer Nazi-Wissenschaftler - vereiteln soll. Der „Stars and Stripes“-verzierte Schild ist sein Markenzeichen, ohne Superkräfte beweist er List, Mut und Kampfgeist: Captain America, der Patriot unter den Comichelden. Chris Evans, die „menschliche Fackel“ der beiden „Fantastic Four“-Abenteuer, bringt sich unter der Regie von Joe Johnston („The Rocketeer„) als Superheld mit Zukunftspotential in Stellung. Die Tricktechnik ist auf höchstem Niveau, und dafür, dass man sich als Zuschauer mitten im Schlachtengetümmel fühlt, sorgt modernste 3D-Technik. So zieht man unwillkürlich den Kopf ein, wenn der Titelheld sein rot-weiß-blaues Arbeitsgerät schleudert oder zuckt zurück, wenn Tommy Lee Jones als markiger Oberst Befehle bellt. Und auch die Belohnung für die Mühen des Jungen aus Brooklyn, der es zum Weltenretter schafft, wird nicht vergessen:?Sie kommt in Person der hübschen Gefreiten Lorraine alias Natalie Dormer daher, die schon als Anna Boleyn in „Die Tudors“ Heinrich VIII. den Kopf verdrehte.
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