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Drama um eine Angestellte einer Wohltätigkeitsorganisiation auf den Philippinen, die zusammen mit ein paar Touristen von Abu-Sayyaf-Rebellen entführt wird.

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Handlung und Hintergrund

Muslimische Extremisten der Abu-Sayyaf-Gruppe stürmen auf einer philippinischen Ferieninsel ein Hotel und entführen zwölf ausländische Gäste. Zu den Gekidnappten gehören Touristen und christliche Missionare, die in der Folge zu einem strapaziösen, monatelangen Marsch durch den Dschungel gezwungen werden. Entführte und Entführer sehen sich den Tücken der Natur ausgesetzt, das Klima der Angst und des Hasses verwandelt sich allmählich in eine seltsam symbiotische Nähe. Nichts ist mehr so, wie es einmal war.

Kritikerrezensionen

  • Captive - Entführt: Drama um eine Angestellte einer Wohltätigkeitsorganisiation auf den Philippinen, die zusammen mit ein paar Touristen von Abu-Sayyaf-Rebellen entführt wird.

    Wie schon in seinen preisgekrönten Arbeiten „Serbis“ oder „Kinatay“ taucht der philippinische Ausnahmeregisseur Brillante Mendoza auch hier in verstörende, ambivalente Innenwelten eines abgeschlossenen Universums ein. Der Zuschauer fühlt sich selbst als Gefangener, spürt die existenzielle Bedrohung durch Mensch und Natur und fragt wie die Protagonisten nach realen wie spirituellen Auswegen aus der Geiselhaft, die stellvertretend für alle Arten von „Gefangensein“ steht. Der Film, der auf realen Ereignissen basiert, wurde mit Stars wie Isabelle Huppert und Laien an Originalschauplätzen realisiert.
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