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Carnage Park: „Hügel der blutigen Augen“ und vergleichbare Survival-Schocker der Siebzigerjahre standen Pate für den neuen Film von Mickey Keating, der der nimmersatten Horrorfangemeinde dank unnachgiebiger Titel wie „Pod“ oder „Darling“ ein Begriff ist, hier aber seinen bislang besten Film vorlegt. Dieser effektive Midnight Movie lebt von seiner schrägen Prämisse, ein paar grausamen Einfällen und Twists und dem sehenswerten Auftritt...

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Handlung und Hintergrund

Die zwei Durchgeknallten Scorpion Joe und Lenny rauben in der Mitte von Nirgendwo eine Bank aus und nehmen die Frau des Direktors als Geisel. Vivian ist allerdings nicht bereit für die Opferrolle. Bei der erstbesten Gelegenheit gelingt ihr im Brachland die Flucht, die leider nicht in der Freiheit mündet: Unbeabsichtigt flieht Vivian auf das Grundstück des waschechten Psychopathen Moss, der sich über Frischfleisch freut - nachdem er die beiden Bankräuber erledigt hat.

Die Geisel eines Bankraubs kann fliehen und fällt in der Wüste in die Hände eines Psychopathen. Effektiver Survivalthriller, der nicht nur deshalb an „Hügel der blutigen Augen“ erinnert, weil er in den Siebzigerjahren spielt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mickey Keating
Darsteller
  • Ashley Bell,
  • Pat Healy,
  • Larry Fessenden,
  • Michael Villar,
  • James Landry Hébert,
  • Darby Stanchfield

Kritikerrezensionen

  • Hügel der blutigen Augen“ und vergleichbare Survival-Schocker der Siebzigerjahre standen Pate für den neuen Film von Mickey Keating, der der nimmersatten Horrorfangemeinde dank unnachgiebiger Titel wie „Pod“ oder „Darling“ ein Begriff ist, hier aber seinen bislang besten Film vorlegt. Dieser effektive Midnight Movie lebt von seiner schrägen Prämisse, ein paar grausamen Einfällen und Twists und dem sehenswerten Auftritt der dankenswert kompromisslosen Ashley Bell („Der letzte Exorzismus„). Guter Stoff für Fans.
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