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Carne de perro: Aljeandros Taxi ist in Reparatur. Es ist sein Lebensunterhalt und der Werkstattmeister ist ein Arschloch. Der unerwünschte Müssiggang lässt Aljeandro seiner Einsamkeit und seiner Rastlosigkeit gewahr werden. Seine mysteriöse Vergangenheit holt ihn ein...

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Handlung und Hintergrund

Der 50-jährige Alejandro erlebt den persönlichen Super-Gau: Sein Taxi ist kaputt und sein Lebensunterhalt damit vorerst auf Eis gelegt. Und der Werkstattmeister scheint es mit der Reparatur auch nicht gerade eilig zu haben. So verbringt Alejandro einsame Stunden mit sich selbst, die für ihn zur reinsten Qual werden. Es sind die Stunden, in denen ihn mit voller Wucht seine verdrängte Vergangenheit als Folterer im Pinochet-Regime einholt. In seinem Inneren liefern sich die Geister vergangener Zeiten und der gegenwärtige Versuch, ein normales Leben zu führen, einen bitteren Kampf.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fernando Guzzoni
Produzent
  • Adrián Solar,
  • Adrián Solar,
  • Gunter Hanfgarn,
  • Jacques Bidou,
  • Marianne Dumoulin
Co-Produzent
  • Gunter Hanfgarn
Darsteller
  • Sergio Hernández,
  • Alejandro Goic,
  • Amparo Noguera,
  • María Gracia Omegna,
  • Daniel Alcaíno,
  • Alfredo Castro
Drehbuch
  • Fernando Guzzoni
Kamera
  • Bárbara Álvarez
Schnitt
  • Javier Estévez

Kritikerrezensionen

  • Carne de perro: Aljeandros Taxi ist in Reparatur. Es ist sein Lebensunterhalt und der Werkstattmeister ist ein Arschloch. Der unerwünschte Müssiggang lässt Aljeandro seiner Einsamkeit und seiner Rastlosigkeit gewahr werden. Seine mysteriöse Vergangenheit holt ihn ein...

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