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Celebrity Sex Tape: Weil in Hollywoodfilmen und Fernsehserien angesagt, sind auch in dieser Low-Budget-Klamödie aus dem Hause The Asylum vermeintliche Nerds und Außenseiter im Begriffe, auf tölpelhafte Weise ihre Jungfernschaft zu verlieren. Und weil das Ganze auch noch als Satire auf gängigen Internet- und Klatschblatt-Exhibitionismus fungiert, ist man im Gegensatz zu manchen Vorbildern der Oberliga um nackte Tatsachen selten verlegen...

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Handlung und Hintergrund

Ross, Kwan, Doug, Marcus und Ed sind fünf Hochschulkumpels, denen die hübschen Frauen bisher nicht gerade zuflogen sind. Das könnte sich nun ändern, als einer von ihnen auf einer schicken Party mit einem betrunkenen Starlet rummacht. Der Kumpel filmt es, der Film landet im Internet, und der Skandal ist perfekt. Und weil die Sache der Karriere des Starlets zum Vorteil gereicht, drängt es plötzlich auch andere Damen aus dem Showbiz zur Filmsession bei den Kumpels. Doch wo so viel Erfolg ist, lassen Neider nicht auf sich warten.

Ein zufällig entstandenes Amateursexfilmchen entpuppt sich für fünf Schulfreunde als überraschende Erfolgsmasche. Nackte Tatsachen und Bad-Taste-Klamauk bis zum Abwinken in einer gut gelaunten Low-Budget-Sexkomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Scott Wheeler
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Jack Cullison,
  • Howard Cai,
  • Jonathan Brett,
  • Colbert Alembert,
  • Julie Barzman,
  • Andre Meadows,
  • Alex Arleo,
  • Jenny Lin,
  • Ed Callison,
  • Diana Terranova,
  • Amanda Ward
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Scott Wheeler
Schnitt
  • Christian McIntire
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • Weil in Hollywoodfilmen und Fernsehserien angesagt, sind auch in dieser Low-Budget-Klamödie aus dem Hause The Asylum vermeintliche Nerds und Außenseiter im Begriffe, auf tölpelhafte Weise ihre Jungfernschaft zu verlieren. Und weil das Ganze auch noch als Satire auf gängigen Internet- und Klatschblatt-Exhibitionismus fungiert, ist man im Gegensatz zu manchen Vorbildern der Oberliga um nackte Tatsachen selten verlegen. Rundes Vergnügen für die Zielgruppe.
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