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Cell 213: Mal die eine oder andere tatsächlich originelle Idee hatten Macher und Schreiber dieses für wenig Geld atmosphärisch dicht und überzeugend in klaustrophobische Szene gesetzten Hybrids aus Gerichtssaaldrama, Gefängnisthriller und übernatürlichem Horrormotiv. Die Darsteller, allen voran Eric Balfour als großspuriger Anwalt und Michael „Henry“ Rooker als sadistischer Wärter, geben sich alle Mühe, ihren Charakteren...

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Handlung und Hintergrund

Michael Grey hat schon so viele potentielle Todeskandidaten vor Gericht freigepaukt, dass man im South River Penitentiary eine Drehtür für diese hätte einbauen können. Dementsprechend begrenzt ist das Mitleid der dortigen Verantwortlichen, als Michael wegen des angeblichen Mordes an einem Mandanten eingebuchtet und zu vielen Jahren Strafvollzug verurteilt wird. Doch damit nicht genug des Schreckens für den Yuppie. Denn in seiner Zelle scheint eine jenseitige Macht zu wirken, die auf einen wie ihn gerade gewartet hat.

Ein großspuriger Anwalt erkennt seine Grenzen, als er selbst wegen Mordverdachts hinter Gittern landet. Originell ersonnener, atmosphärisch dichter Horrorthriller mit guter Besetzung und stimmungsvollen Momenten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephen T. Kay
Darsteller
  • Bruce Greenwood,
  • Eric Balfour,
  • Michael Rooker,
  • Deborah Valente,
  • Rob Ramsay

Kritikerrezensionen

  • Mal die eine oder andere tatsächlich originelle Idee hatten Macher und Schreiber dieses für wenig Geld atmosphärisch dicht und überzeugend in klaustrophobische Szene gesetzten Hybrids aus Gerichtssaaldrama, Gefängnisthriller und übernatürlichem Horrormotiv. Die Darsteller, allen voran Eric Balfour als großspuriger Anwalt und Michael „Henry“ Rooker als sadistischer Wärter, geben sich alle Mühe, ihren Charakteren Glaubwürdigkeit und Intensität zu verleihen. Gute Sache für Genrefans.
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