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Chance: Die unterdrückten Waschweiber nehmen das Heft in die Hand und brechen den eitlen Zimtzicken der feinen Gesellschaft mal eben die gepuderten Näschen in dieser rustikalen, aber wohl auch recht treffsicheren Gesellschaftskomödie aus Mittelamerika, die in ihrer Heimat Panama angeblich erfolgreicher war als „Avatar“. Unter Gefechtsbedingungen kommen auch allerhand Abgründe hinter bürgerlichen Fassaden zur Sprache, und...

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Handlung und Hintergrund

Seit Jahren verrichten Tona und Paquita klag- und danklos die harte Arbeit im Haushalt der reichen Familie Gonzales-Dubois. Als ihnen trotz mehrmaliger Bitten und Hinweise auf bedürftige Familienmitglieder erneut der seit Monaten ausstehende Lohn verweigert wird, greifen die Angestellten zur Selbsthilfe - und zu schwerem Kaliber. Aus arroganten Arbeitgebern werden zagende Geiseln, und statt des kargen Lohns fordern Tona und Paquita jetzt 100.000 Dollar. Beim Versuch, diese aufzutreiben, lernen sich alle Beteiligten besser kennen.

Als sie wieder mal um ihren Lohn geprellt werden, nehmen zwei unterdrückte Hausangestellte mit Gewalt, was ihrer Meinung nach ihres ist. Turbulente Gesellschaftskomödie, ein Kinohit in Lateinamerika.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Abner Benaim
Produzent
  • Matthias Ehrenberg,
  • Paula Jaramillo,
  • Matthias Ehrenberg
Co-Produzent
  • Paula Jaramillo
Darsteller
  • Rosa Isabel Lorenzo,
  • Aida Morales,
  • Francisco Gattorno,
  • Maria Alejandra Palacios,
  • Maria Cristina Palacios,
  • Isabella Santodomingo,
  • Juan David Valdez Lauri
Drehbuch
  • Abner Benaim,
  • Lino Georg von Saenger
Kamera
  • Mauricio Vidal
Schnitt
  • Alberto de Toro

Kritikerrezensionen

  • Die unterdrückten Waschweiber nehmen das Heft in die Hand und brechen den eitlen Zimtzicken der feinen Gesellschaft mal eben die gepuderten Näschen in dieser rustikalen, aber wohl auch recht treffsicheren Gesellschaftskomödie aus Mittelamerika, die in ihrer Heimat Panama angeblich erfolgreicher war als „Avatar“. Unter Gefechtsbedingungen kommen auch allerhand Abgründe hinter bürgerlichen Fassaden zur Sprache, und weil am Ende irgendwie alle geläutert aus der Sache heraus gehen, ist nichts davon je wirklich bös gemeint. Guter Griff für Komödienfans.
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