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Chandni Chowk to China: Bollywood gibt ein Gastspiel an der chinesischen Mauer (buchstäblich) in dieser hübsch bebilderten, actiongeladenen und mit Culture-Clash-Comedy nicht geizenden Abenteuerkomödie um einen jungen Trottel auf dem steinigen Weg zur Mannbarkeit. Wenn indische Mentalität auf chinesische prallt, gibt’s auch für Langnasen was zu staunen, doch leider wird manch guter Ansatz verschenkt von einer albernen Inszenierung mit viel...

Handlung und Hintergrund

In Neu Dehlis Marktviertel Chandni Chowk betätigt sich der junge Sidhu gerade als hilfloser Helfer am Gemüsestand seines Adoptivaters, als zwei chinesische Reisende auftauchen und in dem Vollzeittölpel die Reinkarnation eines sagenhaften Nationalhelden namens Liu Sheng erkennen. Weil sie einen wie Liu Sheng in ihrem Kampf gegen Superbösewicht Hojo gut gebrauchen könnten, überreden sie Sidhu, mit ihnen nach China zu reisen. Hojo ist davon gar nicht erbaut und hetzt Sidhu seine Killerelite auf den Hals.

Ausgerechnet Sidhu, der Tölpel vom Dienst, soll ein wiedergeborener chinesischer Volksheld sein und einen chinesischen Superbösewicht zur Strecke bringen. Actiongeladene Abenteuerkomödie aus Bollywood.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nikhil Advani
Produzent
  • Ramesh Sippy,
  • Rohan Sippy,
  • Mukesh Talreja
Darsteller
  • Akshay Kumar,
  • Deepika Padukone,
  • Mithun Chakraborty,
  • Ranvir Shorey,
  • Roger Yuan,
  • Gordon Liu
Drehbuch
  • Shridhar Raghavan
Musik
  • Shankar Mahadevan,
  • Loy Mendonsa,
  • Ehsaan Noorani
Kamera
  • Himman Dhamija
Schnitt
  • Aarif Sheikh

Kritikerrezensionen

  • Bollywood gibt ein Gastspiel an der chinesischen Mauer (buchstäblich) in dieser hübsch bebilderten, actiongeladenen und mit Culture-Clash-Comedy nicht geizenden Abenteuerkomödie um einen jungen Trottel auf dem steinigen Weg zur Mannbarkeit. Wenn indische Mentalität auf chinesische prallt, gibt’s auch für Langnasen was zu staunen, doch leider wird manch guter Ansatz verschenkt von einer albernen Inszenierung mit viel Klischee und romantischem Leerlauf. Trotzdem ein interessanter Ansatz, der Aufmerksamkeit über den üblichen Rahmen hinaus wecken könnte.
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