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Chappaqua: Amerikanischer Junkie fliegt nach Paris, um hier eine Entziehungskur anzutreten. Die Reise wird zum Trip durch die zerstörte Gedankenwelt des Helden, weitet sich aus zur psychedelischen Achterbahnfahrt, in der die „wirkliche Wirklichkeit“ nicht mehr festlegbar ist. Eugen Schüfftan, der Mann, der einst „Die Nibelungen“ und „Metropolis“ filmte, stand neben Robert Frank hinter der Kamera. Als Therapeut: Jean-Louis...

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Handlung und Hintergrund

Russel Harwick, eigentlich fit wie ein Turnschuh, fliegt von New York nach Paris, um dort in einer Privatklinik einen Entzug zu machen. Zeit, um sich (Drogen-)rauschhaften Halluzinationen hinzugeben und in Kindheits-Erinnerungen in Chappaqua, New York, zu schwelgen.

Semiautobiografische Erzählung ausgehend vom Drogen-Entzug der Hauptfigur, die in Erinnerungen und Halluzinationen schwelgt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Conrad Rooks
Darsteller
  • Jean-Louis Barrault,
  • Conrad Rooks,
  • William S. Burroughs,
  • Allen Ginsberg,
  • Ravi Shankar,
  • Ornette Coleman,
  • Paula Pritchett
Drehbuch
  • Conrad Rooks
Musik
  • Philip Glass,
  • Ravi Shankar
Schnitt
  • Kenout Peltier

Kritikerrezensionen

  • Chappaqua: Amerikanischer Junkie fliegt nach Paris, um hier eine Entziehungskur anzutreten. Die Reise wird zum Trip durch die zerstörte Gedankenwelt des Helden, weitet sich aus zur psychedelischen Achterbahnfahrt, in der die „wirkliche Wirklichkeit“ nicht mehr festlegbar ist. Eugen Schüfftan, der Mann, der einst „Die Nibelungen“ und „Metropolis“ filmte, stand neben Robert Frank hinter der Kamera. Als Therapeut: Jean-Louis Barrault, der Clown aus Marcel Carnés Klassiker „Die Kinder des Olymp“. Und natürlich die beiden Beatnik-Pioniere Gingsberg und Burroughs als Nebendarsteller – an dessen Cut-Up-Methode sich der Film formal deutlich anlehnt.

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