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Charles Bradley: Soul of America: Porträt eines neuen US-Soul-Stars, der erst im fortgeschrittenen Alter zum Erfolg gelangte.

Handlung und Hintergrund

Mit Perücke und Umhang imitierte Charles Bradley als „Black Velvet“ jahrzehntelang James Brown in diversen Clubs in Brooklyn, New York. Dann fing er an, unter eigenem Namen eigene Soul-Songs zu singen. Erst mit Anfang Sechzig gelang ihm der endgültige Durchbruch, dem das Debüt-Album „No Time for Dreaming“ folgte und die Charts eroberte. Der große Wandel vollzog sich mit Hilfe von Gabriel Roth von Daptone Records und Auftritten im Vorprogramm von deren Vorzeigekünstlerin Sharon Jones.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Poull Brien
Produzent
  • Alexander Brough
Darsteller
  • Charles Bradley
Kamera
  • Stuart McCardle
Schnitt
  • Poull Brien,
  • Stuart McCardle,
  • Adriana Pacheco

Kritikerrezensionen

  • Charles Bradley: Soul of America: Porträt eines neuen US-Soul-Stars, der erst im fortgeschrittenen Alter zum Erfolg gelangte.

    In seinem Regiedebüt widmet sich Poull Brien der erstaunlichen Karriere des Retro-Soul-Stars Charles Bradley, Jahrgang 1948. Ein entbehrungsreiches Dasein voller Rückschläge hindurch hält er am Traum von der Musik fest und verwirklicht ihn schließlich doch noch, allen Widerständen zum Trotz. Die harte Lebenserfahrung hört man seiner Musik an - was ihr gut tut. 2013 erscheint mit „Victim of Love“ das zweite Album. Der „Screaming Eagle of Soul“ Genannte arbeitete lange als Koch.
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