Chato's Land: Das Halbblut Chato (Charles Bronson) tötet einen Sheriff in Notwehr und flieht, verfolgt von einer rachsüchtigen Posse Weißer. Chatos Kenntnis der Steppen Neu Mexikos verschafft ihm einen Vorteil vor seinen Feinden, die sich zur Erfüllung ihrer Mission auch an Chatos Frau vergreifen. Als es den Männern nicht gelingt, Chato zu fassen, und sie stattdessen selbst von ihm dezimiert werden, brechen unter ihnen offene...
Handlung und Hintergrund
Kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg: Weil er einen weißen Sheriff getötet hat, wird Halb-Apache Chato von einer Bürgermiliz gejagt. Tatsächlich ist Chato jedoch unschuldig, der Mord geschah aus Notwehr. Als die Häscher seine Frau als Geisel nehmen und vergewaltigen und seinen Bruder töten, dreht der erfahrene Jäger und Fährtenleser den Spieß um und schlägt erbarmungslos zurück: Seine Rache an den fanatischen Verfolgen fällt ungleich grausamer aus.
Halbapache Chato wird von einer Bürgermiliz für einen Mord gejagt, der in Wahrheit nur Notwehr war. Als die Häscher seine Frau als Geisel nehmen und foltern, dreht der erfahrene Jäger und Fährtenleser den Spieß um und schlägt erbarmungslos zurück. Zwei Jahre vor „Ein Mann sieht rot“ überzeugte das Team Charles Bronson/Michael Winner bereits mit diesem ähnlich motivierten Rachewestern, der auch als Vietnamparabel lesbar ist.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Winner
Darsteller
- Charles Bronson,
- Jack Palance,
- Richard Basehart,
- James Whitmore,
- Simon Oakland,
- Ralph Waite,
- Richard Jordan,
- Victor French
Drehbuch
- Gerald Wilson
Musik
- Jerry Fielding
Kamera
- Robert Paynter