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Chavez - Cage of Glory: Eine Art „Rocky“ der C-Klasse, ausgeheckt, dirigiert und natürlich auch in der Hauptrolle dargeboten von Argentiniens Martial-Arts-Aushängeschild Hector Echavarria. Der hat illustres Personal versammelt in Gestalt von James Russo, Steven Bauer und Danny Trejo für einen insgesamt eher durchschnittlichen, stets vorhersehbaren Käfigklopperfilm mit den gängigen Zutaten und einem vergleichsweise geringen Einsatz von Fäusten...

Handlung und Hintergrund

Der in die Jahre gekommene Kickboxer Hector Chavez hat nie den großen Durchbruch geschafft und fristet nun sein Dasein mit Kämpfen für kriminelle Veranstalter, die es mit der Bezahlung nicht so genau nehmen. Chavez tut das allein, um die horrenden Behandlungskosten für seinen schwerkranken kleinen Sohn bestreiten zu können. Da fällt das Auge eines professionellen MMA-Veranstalters auf Chavez, und der erhält plötzlich die große Chance auf die ganz große Kasse. Sein Gegner allerdings gilt als gemeingefährlich.

Als der alternde Kickboxer Hector doch noch seine große Chance erhält, wollen viele daran mitverdienen. Die bewährte Underdog-Story im Käfigkampf-Milieu mit Argentiniens Kampfsport-Aushängeschild Hector Echavarria.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hector Echavarria
Produzent
  • Gina Hattenbach,
  • Kenneth Schwenker,
  • Alejandro Arico,
  • Pablo Garcia,
  • Joel M. Gonzales,
  • Patrick Kilpatrick,
  • Paula Moreno,
  • Travis Murray,
  • Jennifer Oguzie
Darsteller
  • Hector Echavarria,
  • Danny Trejo,
  • Steven Bauer,
  • Patrick Kilpatrick,
  • James Russo,
  • Patricia Ponce de León,
  • Josh Samson,
  • Heath Herring,
  • Sadie Katz,
  • Robert Miano
Drehbuch
  • Hector Echavarria
Musik
  • Neil Argo
Kamera
  • Seo Mutarevic
Schnitt
  • Eamon Glennon
Ausstattung
  • Travis Murray

Kritikerrezensionen

  • Eine Art „Rocky“ der C-Klasse, ausgeheckt, dirigiert und natürlich auch in der Hauptrolle dargeboten von Argentiniens Martial-Arts-Aushängeschild Hector Echavarria. Der hat illustres Personal versammelt in Gestalt von James Russo, Steven Bauer und Danny Trejo für einen insgesamt eher durchschnittlichen, stets vorhersehbaren Käfigklopperfilm mit den gängigen Zutaten und einem vergleichsweise geringen Einsatz von Fäusten. Genrevielseher kommen auf ihre Kosten.
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