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Cheerleader Camp: Solide inszenierter Horrorthriller nach dem bekannten „Zehn kleine Negerlein“-Schema, wie es auch schon in „Freitag der 13.“ und „Camp des Grauens“ erfolgreich angewendet wurde. Die etwas dünne Handlung rankt sich einmal mehr um erwachende Sexualität und ihre blutigen Folgen. Einige drastische Szenen und eine Reihe knackiger Mädchen werden bei den Horrorfans trotz der arg nach amerikanischem Geschmack ausgerichteten...

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Handlung und Hintergrund

Die von blutigen Alpträumen geplagte Alison nimmt mit ihrer Gruppe an einem Cheerleaderwettbewerb in einem Waldcamp teil. Bald nach ihrem Eintreffen beginnt eine Reihe grausamer Morde an Mädchen, mit denen Alisons Freund geflirtet hat. Zunächst glaubt sie die Taten selbst begangen zu haben. In einem dramatischen Showdown tötet sie schließlich ihren Freund, den sie als wahren Killer entlarvt zu haben meint. Erst jetzt offenbart sich das von allen gegängelte Gruppenmaskottchen Cory als Täter, das die Morde der unter Schock stehenden Alison zuschiebt und nun im verlassenen Camp in voller Cheerleadermontur tanzen kann.

Durchschnitlicher Horrorfilm im High-School-Milieu um ein mörderisches Cheer-Leader-Mädchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Lee Fein,
  • R. L. O'Keefe,
  • John Quinn
Produzent
  • Jeff Prettyman
Darsteller
  • Betsy Russell,
  • Leif Garrett,
  • Lucinda Dickey,
  • Lorie Griffin
Drehbuch
  • David Lee Fein,
  • R. L. O'Keefe

Kritikerrezensionen

  • Solide inszenierter Horrorthriller nach dem bekannten „Zehn kleine Negerlein“-Schema, wie es auch schon in „Freitag der 13.“ und „Camp des Grauens“ erfolgreich angewendet wurde. Die etwas dünne Handlung rankt sich einmal mehr um erwachende Sexualität und ihre blutigen Folgen. Einige drastische Szenen und eine Reihe knackiger Mädchen werden bei den Horrorfans trotz der arg nach amerikanischem Geschmack ausgerichteten Rahmenhandlung ausreichend Interesse wecken.
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