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Cherry Bomb: Das Actionkino der 80er steht stilistisch Pate bei diesem für wenig Geld temporeich in vergleichsweise helle 80er-Jahre-Kulisse gesetzten Rachethriller nach Schema R wie Rape & Revenge. Sex ist die Sache der Filmemacher nicht, mehr hält man es mit der Gewalt, doch scheint auch diese nie wirklich von den handelnden Personen ernst genommen zu werden. Insgesamt ein kurzweiliges, oberflächliches Trashfilm-Vergnügen ohne...

Handlung und Hintergrund

Eines Abends nach der Schicht springt Stripperin Cherry Bomb noch schnell privat für eine Kollegin ein und gerät unversehens in die Hände von schmierigen Drogengangstern, die der Tänzerin sexuelle Gewalt antun. Als die korrupte Polizei sich für den Vorgang nicht weiter interessiert, nehmen Cherry Bomb und ein paar Freunde das Gesetz in die eigenen Hände, machen die Täter nacheinander ausfindig und üben blutige Rache. Die reduzierten Gangster aber wittern Gefahr und gehen ihrerseits zum Gegenangriff über.

Eine Stripperin wird von Gangstern vergewaltigt und nimmt die Abrechnung mit den Tätern selbst in die Hand. In Form und Inhalt die 80er Jahre beschwört dieser konventionelle Low-Budget-Thriller nach Rape-&-Revenge-Muster.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kyle Day
Produzent
  • Garrett Hargrove,
  • Jason Latimer
Darsteller
  • Julin,
  • Nick Manning,
  • John Rodriquez,
  • Allen Hackley,
  • Jeremy James Douglas Norton,
  • Tony Bottorff,
  • LeMarc Johnson,
  • Aaron Alexander,
  • Liz Waters,
  • Denise Williamson,
  • Charissa Jarrett,
  • Giovanni Antonello
Drehbuch
  • Garrett Hargrove
Musik
  • Jason Latimer
Kamera
  • M. Andrew Barrera
Schnitt
  • Kody Gibson,
  • David James Ward
Idee
  • Kyle Day,
  • Garrett Hargrove

Kritikerrezensionen

  • Das Actionkino der 80er steht stilistisch Pate bei diesem für wenig Geld temporeich in vergleichsweise helle 80er-Jahre-Kulisse gesetzten Rachethriller nach Schema R wie Rape & Revenge. Sex ist die Sache der Filmemacher nicht, mehr hält man es mit der Gewalt, doch scheint auch diese nie wirklich von den handelnden Personen ernst genommen zu werden. Insgesamt ein kurzweiliges, oberflächliches Trashfilm-Vergnügen ohne längerfristige Perspektive.
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