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Cherry Tree Lane: England ist nicht das einzige Land mit gewalttätigen, orientierungslosen Jugendlichen, doch nirgendwo sonst zumindest in der ersten Welt scheint sich das Problem in solch brutalen Verwerfungen niederzuschlagen. Das zumindest verkünden unermüdlich Englands Horrorthriller, zu denen auch dieses gut beobachtete und klaustrophobische Klassenkampf-Schlachtfest zählt. Im Gegensatz zu „Eden Lake“ wird hier Gewalt z.T. der...

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Handlung und Hintergrund

Ein biederes Ehepaar der britischen Mittelklasse sitzt ahnungslos daheim vor der Flimmerkiste, als es plötzlich an der Tür klingelt. Davor stehen ein paar junge Leute, die das Ehepaar noch nie gesehen hat. Rücksichtslos verschaffen sie sich Einlass und setzen die Eheleute in ihrer eigenen Wohnung gefangen. Die brutalen Eindringlinge haben offenbar eine Rechnung offen mit dem Teenagersohn der Gastgeber, und bis zu dessen Rückkehr vertreiben sie sich die Zeit. Später stoßen weitere Kids dazu, derweil die Eltern verzweifelt einen Ausweg suchen.

Jugendliche Kriminelle ergreifen Besitz vom Heim einer biederen Kleinfamilie und zwingen ihre Opfer, sich auf ihr Niveau herab zu lassen. Überzeugender Horrorthriller, spannend und angemessen brutal.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Andrew Williams
Produzent
  • Mark Foligno,
  • Ken Marshall
Darsteller
  • Rachael Blake,
  • Tom Butcher,
  • Jumayn Hunter,
  • Ashley Chin,
  • Sonny Muslim,
  • Jennie Jacques,
  • Corinne Douglas,
  • Kieran Dooner,
  • Tom Kane
Musik
  • Aidan Lavelle
Kamera
  • Carlos Catalán
Schnitt
  • Tom Hemmings

Kritikerrezensionen

  • England ist nicht das einzige Land mit gewalttätigen, orientierungslosen Jugendlichen, doch nirgendwo sonst zumindest in der ersten Welt scheint sich das Problem in solch brutalen Verwerfungen niederzuschlagen. Das zumindest verkünden unermüdlich Englands Horrorthriller, zu denen auch dieses gut beobachtete und klaustrophobische Klassenkampf-Schlachtfest zählt. Im Gegensatz zu „Eden Lake“ wird hier Gewalt z.T. der Imagination überlassen, was bekanntlich manchmal schlimmer wirkt als das drastische Bild. Hochwertige, spannende Thrillerkost.
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