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Choke: Victor Mancini (Sam Rockwell) ist süchtig. Nach Sex. Und er hat keine Hemmungen. Keine Frau, sei sie nun 19 oder 90 Jahre alt, ist vor ihm sicher. Es ist also kaum verwunderlich, dass er nicht nur in seinem Job als kostümierter Kolonialist in einem historischen Themenpark Probleme bekommt. Victor landet in einer Therapiegruppe. Aber statt den anderen Betroffenen von seinen kranken Vorstellungen und Verhaltensweisen...

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Handlung und Hintergrund

Wenn er nicht gerade als Statist in einem rekonstruierten Dorf des 18. Jahrhunderts Touristinnen nachstellt oder in seiner Sexsucht-Selbsthilfegruppe an der Seite von Kumpel Denny, dem manischen Masturbierer, die Sexsüchtige vom Nachbarstuhl abschleppt, dann kümmert sich der orientierungslose Victor oft um seine an Alzheimer erkrankte Mutter, die ihn einst fürs Leben verdarb und ihn nun nicht mehr erkennt. Wenigstens scheint Mutti bei der heißen Krankenschwester in guten Händen zu sein. Victor wird sich mal mit ihr verabreden.

Ein sexsüchtiger Jungvierziger sucht den Sinn seiner Existenz und muss mit dem Alzheimer seiner Mutter klar kommen. Sam Rockwell und Anjelica Huston in einer schwarzen Neurotikergroteske nach einem Buch von „Fight Club“-Autor Chuck Palahniuk.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Clark Gregg
Produzent
  • Mike S. Ryan,
  • Derrick Tseng,
  • Gary Ventimiglia,
  • Johnathan Dorfman,
  • Temple Fennell,
  • Beau Flynn,
  • Tripp Vinson
Darsteller
  • Sam Rockwell,
  • Anjelica Huston,
  • Kelly Macdonald,
  • Brad William Henke,
  • Paz de la Huerta,
  • Matt Gerald,
  • Clark Gregg,
  • Joel Grey,
  • Viola Harris,
  • Mary B. McCann,
  • Bijou Phillips,
  • Mike S. Ryan,
  • David Wolos-Fonteno
Drehbuch
  • Clark Gregg
Musik
  • Nathan Larson
Kamera
  • Tim Orr
Schnitt
  • Joe Klotz
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