Chong sheng: Eigentlich wünscht sich die Familie Chen nichts weiter als ein ruhiges Leben, doch die von verschiedenen Rückschlägen gezeichnete Familie gerät nach Jahren der Verdrängung zurück in den Teufelskreis des Grauens, als Totgeglaubte die Macht über die Lebenden beanspruchen. Auslöser ist das seltsame Verhalten der Tochter Lucy (Joey Leong), die sich zunächst nur etwas ungewöhnlich benimmt, bis sie schließlich gewalttätig...
Handlung und Hintergrund
Zum Geburtstag erhält Lucy von ihrer Mutter einen Hund geschenkt, den sie Kumi nennt. Eines Abends gräbt Kumi ein Gefäß mit einer grünen Flüssigkeit aus. Lucy öffnet das Glas und fällt in Ohnmacht. Danach verändert sich das Leben der kleinen Familie gründlich. Lucy träumt lebhaft von Dämonen, die sie verfolgen, ihre Beziehung zu den Eltern verschlechtert sich drastisch. Als Besuche bei Psychiatern nichts fruchten, ahnen Lucys Eltern, dass unbewältigte Vorfälle aus der eigenen, düstern Vergangenheit nach ihrer Familie greifen.
Geister der Vergangenheit greifen nach der jungen Kumi und machen ihrer Familie das Leben zur Hölle. Bewährte Elemente des asiatischen Geisterkinos in einer effektvollen, doch wenig stimmungsvollen Inszenierung.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Herman Yau
Darsteller
- Maggie Siu,
- Kenny Wong,
- Joey Leong,
- Donald Li
Kamera
- Chan Kwong-hung
Schnitt
- Chung Wai Chiu