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Christmas Icetastrophe: Ganz die üblichen Katastrophenfilmelemente und -klischees, die man so mit einer Syfy-Fernsehpremiere verbindet, plus ein paar lustige Einfälle und dekorative CGI-Effekte erwarten den geneigten Freund des Disaster-Trashfilms aus der zweiten Budget-Liga. Zum Eisschlag passt die lauschige Weihnachtstimmung, die Charaktere heißen wie Figuren in Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte, nur die Jahreszeit der Veröffentlichung...

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Handlung und Hintergrund

Es weihnachtet sehr in der friedvollen Kleinstadt Lennox, und die Bewohner haben sich gerade zum Feiern zusammen gefunden, als aus verschneitem Himmel ein Meteorit hernieder stürzt und mitten auf der Hauptstraße einschlägt. Der Meteorit hat die Eigenschaft, bewegliche Ziele in seiner Umgebung in Bruchteilen von Sekunden schockzufrosten, was zahlreiche Einwohner das Leben kostet und sich zu einer überregionalen Katastrophe ausweiten könnte. Ein Wissenschaftler aber glaubt, das Unheil stoppen zu können.

Ein Meteorit schlägt zu Weihnachten in einer US-Kleinstadt ein und droht die Stimmung gründlich zu vereisen. Ein paar effektvolle Schockfrostereien in diesem handwerklich sauberen, um Selbstironie bemühten B-Katastrophenfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Winfrey
Darsteller
  • Victor Webster,
  • Jennifer Spence,
  • Richard Harmon,
  • Mike Dopud

Kritikerrezensionen

  • Ganz die üblichen Katastrophenfilmelemente und -klischees, die man so mit einer Syfy-Fernsehpremiere verbindet, plus ein paar lustige Einfälle und dekorative CGI-Effekte erwarten den geneigten Freund des Disaster-Trashfilms aus der zweiten Budget-Liga. Zum Eisschlag passt die lauschige Weihnachtstimmung, die Charaktere heißen wie Figuren in Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte, nur die Jahreszeit der Veröffentlichung scheint ein wenig verfrüht (aber wer weiß).
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