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ChromeSkull: Laid to Rest 2: Ordentlich brutaler und um allerlei originelle Komponenten angereicherter Slasher-Horror. Als Sequel des Horrorfilms „Laid to Rest“ schließt die Story punktgenau an, wo sie im ersten Teil aufhört. Neu hingegen ist ein Team aus Ärzten und Kriminellen, dass den Killer gleichsam logistisch unterstützt und seine Arbeit wohl auch auswertet. Brian Austin Green aus den „Terminator“-TV-Serie erhält als „Manager“ des Monsters...

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Handlung und Hintergrund

Eigentlich dachten alle, dass der irre Serienmörder Chromeskull tot sei. Schließlich hat sein letztes Opfer den Spieß umgedreht und ihm dabei die Maske samt Gesicht vom Kopf gerissen. Doch Chromeskull hat Helfer und offenbar auch gute Ärzte. Und so müssen die Überlebenden Gewahr werden, dass ihnen der Metzger mit der integrierten Videokamera nach wie vor nachstellt. Detective King aber, dem der einzige Zeuge aus dem Polizeigewahrsam entführt wurde, will diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen.

Ein totgeglaubter Serienkiller kehrt mit Hilfe krimineller Fachleute zurück und richtet ein Blutbad unter jenen an, die ihm einst das Handwerk legten. Harter Horrorthriller, das originelle und rechtschaffen ruppige Sequel von „Laid to Rest“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Hall
Produzent
  • Kevin Bocarde,
  • Chang Tseng
Darsteller
  • Brian Austin Green,
  • Thomas Dekker,
  • Mimi Michaels,
  • Owain Yeoman,
  • Danielle Harris,
  • Gail O'Grady,
  • Johnathon Schaech,
  • Nick Principe,
  • Christopher Allen Nelson,
  • Angelina Armani,
  • Brett Wagner,
  • Aimee Lynn Chadwick
Musik
  • Leon Bradford,
  • Lance Warlock
Kamera
  • Amanda Treyz

Kritikerrezensionen

  • Ordentlich brutaler und um allerlei originelle Komponenten angereicherter Slasher-Horror. Als Sequel des Horrorfilms „Laid to Rest“ schließt die Story punktgenau an, wo sie im ersten Teil aufhört. Neu hingegen ist ein Team aus Ärzten und Kriminellen, dass den Killer gleichsam logistisch unterstützt und seine Arbeit wohl auch auswertet. Brian Austin Green aus den „Terminator“-TV-Serie erhält als „Manager“ des Monsters mehr Screen Time als der Titelheld selbst und trägt nicht wenig zum runden Gelingen des Sequels bei. Pflicht für Splatterfreunde.
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