Anzeige
Anzeige

Ciao: Na, das ist doch mal eine originelle Idee für ein Beziehungsdrama: Nach dem Tod des Partners kommt der Witwer dahinter, dass sein Partner eine Affäre hatte - und verliebt sich dann selbst in die Affäre. Und vice versa. Was in einem Film mit heterosexuellen Charakteren einige Verrenkungen erfordern würde, kommt recht plausibel rüber in diesem seelenruhigen italienischen Drama, in dem erst gar nicht und dann ziemlich...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Mark ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Nun ordnet sein Freund Jeff den Nachlass und stößt auf Marks umfangreiche E-mail-Korrespondenz mit dem Italiener Andrea (gipfelnd in dessen Ankündigung, demnächst mal für ein paar Tage vorbei zu schauen). Jeff, der keine Ahnung hatte, dass es diesen Andrea im Leben seines Lebensgefährten gab, wird neugierig, klärt Andrea über die Umstände auf und lädt ihn ersatzweise zu sich selbst ein. Bei einem Kurzbesuch, bei dem die Anwesenheit des Verstorbenen in der Luft liegt, kommen die Männer einander näher.

Nach dem Tod seines Lebensgefährten stößt ein junger Mann auf dessen rege Korrespondenz mit einem Fremden - und beginnt sich für diesen zu interessieren. Einfühlsames Low-Budget-Beziehungsdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yen Tan
Produzent
  • Jim McMahon
Darsteller
  • Adam Neal Smith,
  • Alessandro Calza,
  • Ethel Lung,
  • Chuck Blaum,
  • John S. Boles,
  • Margaret Lake,
  • Tiffany Vollmer
Drehbuch
  • Yen Tan,
  • Alessandro Calza
Musik
  • Stephan Altman
Kamera
  • Michael Roy
Schnitt
  • David Lowery
Casting
  • Tracy Terrell

Kritikerrezensionen

  • Na, das ist doch mal eine originelle Idee für ein Beziehungsdrama: Nach dem Tod des Partners kommt der Witwer dahinter, dass sein Partner eine Affäre hatte - und verliebt sich dann selbst in die Affäre. Und vice versa. Was in einem Film mit heterosexuellen Charakteren einige Verrenkungen erfordern würde, kommt recht plausibel rüber in diesem seelenruhigen italienischen Drama, in dem erst gar nicht und dann ziemlich viel geredet wird. Freunde des Gay Cinema sollten auf ihre Kosten kommen, auch wenn objektiv betrachtet ziemlich wenig passiert auf rund 80 Minuten Laufzeit.
    Mehr anzeigen
Anzeige