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Cirque du Soleil: Worlds Away: Anhand der Geschichte eines jungen Paares, das getrennt wird und sich auf die Suche nach einander begibt, werden die Zuschauer in die traumhaften und aufregenden Welten des Cirque du Soleil enführt.

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Handlung und Hintergrund

Eine junge Frau erblickt auf einem Jahrmarkt der Kuriositäten einen Artisten, dessen Anmut sie sofort in seinen Bann schlägt. Als sie ihm in ein magisches Zirkuszelt folgt, tut sich in der Manege ein gigantisches Loch auf und die beiden werden wie in einer überdimensionalen Sanduhr in eine andere Welt förmlich hineingesogen. Dort öffnet sich alsbald ein gigantischer Vorhang und eine fantastische Reise durch die Kontinente sowie durch Traumwelten, die an das Wunderland von Alice ebenso erinnern wie an das Land der Raketenwürmer, beginnt.

Eine junge Frau erblickt auf einem Jahrmarkt der Kuriositäten einen Artisten, dessen Anmut sie sofort in seinen Bann schlägt. Als sie ihm in ein magisches Zirkuszelt folgt, tut sich in der Manege ein gigantisches Loch auf und die beiden werden wie in einer überdimensionalen Sanduhr in eine andere Welt förmlich hineingesogen. Dort öffnet sich alsbald ein gigantischer Vorhang. Eine Reise durch die Kontinente sowie durch Traumwelten, die an das Wunderland von Alice ebenso erinnern wie an das Land der Raketenwürmer, beginnt.

Eine junge Frau folgt einem Artisten auf eine fantastische Reise in eine ungewöhnliche Traumwelt. Eine Art Best of des Cirque du Soleil-Programms in 3D, visualisiert von James Cameron und „Shrek“-Macher Andrew Adamson.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Adamson
Produzent
  • James Cameron,
  • Vince Pace,
  • Jacques Méthé,
  • Cary Granat,
  • Ed Jones,
  • James Cameron,
  • Aron Warner,
  • Martin Bolduc
Darsteller
  • Erica Linz,
  • Igor Zaripowv,
  • Dallas Barnett,
  • Matt Gillanders,
  • Jason Berrent,
  • Lutz Halbhubner,
  • John Clarke,
  • Caroline Lauzon
Drehbuch
  • Andrew Adamson
Musik
  • Stephen Barton
Kamera
  • Brett Turnbull
Schnitt
  • Sim Evan-Jones,
  • Dirk Westervelt

Kritikerrezensionen

    1. Was der Film an Geschichte vermissen lässt, macht er an akrobatischem Spektakel wett.
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      1. Seit seiner Gründung im Jahr 1984 hat der kanadische Cirque du Soleil einen beispiellosen Erfolgsweg zurückgelegt. Aus ursprünglich 20 Artisten sind 1300 geworden. Im Stil des Cirque Nouveau präsentieren sie mit Theaterelementen angereicherte Akrobatik. “Cirque du Soleil: Traumwelten 3D“ verknüpft Teile ihrer sieben in Las Vegas laufenden Shows mit einer fiktiven Rahmenhandlung. Regisseur Andrew Adamson (“Shrek“, “Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“) verwendet das Fusion-3D-Kamerasystem von James Cameron (“Avatar – Aufbruch nach Pandora“), der als ausführender Produzent fungierte. Im Zusammenspiel mit der modernen filmischen Inszenierungstechnik wird die besondere Magie dieser Zirkusprogramme zum überwältigenden Erlebnis für die Sinne.

        Der heruntergekommene konventionelle Zirkus, den Mia am Anfang besucht, steht in krassem Gegensatz zu der Pracht, die sie in den Zelten ihrer Traumreise erwartet. Mal schaut die junge Frau am Rand eines Beckens einem Wasserballett zu. Mal wird ihr Blick nach oben zu Luftakrobaten gelenkt. Wenn die Artisten auf festem Untergrund stehen, hebt sich dieser unvermittelt wie eine riesige Zugbrücke. Selbst das Feuer wird in dieses Fest der Elemente einbezogen. Die Kamera fängt, manchmal in Zeitlupe, nicht nur die Eleganz der Artisten ein, sondern auch den Bogen der Wasserspritzer. Im kurzweiligen Wechsel zwischen Nahaufnahmen und Totalen entgeht ihr fast nichts.

        Die Aufnahmen entstanden zum Teil während der Liveshows, zum Teil wurden die Darbietungen separat gedreht, um die Kameras für den 3D-Effekt besser platzieren zu können. Sogar unter Wasser kann man die Bewegungen der Artisten verfolgen. Die permanente Musikbegleitung ist so abwechslungsreich wie die Kostüme. Allerdings gelingt es der Rahmenhandlung nicht recht, die verschiedenen Show-Ausschnitte zu einer Geschichte zu formen. Da es keine Dialoge gibt, summieren sich die rätselhaften Einzelheiten, auch wegen der permanent sensationellen Eindrücke, zu einer verwirrenden Fülle. Die Sinne müssen ermüden und die Neugier lässt nach, bevor der Film zu Ende ist.

        Fazit: Die Verbindung von Höhepunkten aus verschiedenen Zirkusshows mit einer fiktiven Handlung wirkt in “Cirque du Soleil: Traumwelten 3D“ zwar bezaubernd, aber auch überladen.
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