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Clinger: Kompetent in farbenprächtige, helle Szene gesetzter B-Movie-Horrorfilm mit kräftigem komödiantischem Einschlag, reich bevölkert von engagierten, attraktiven Jungdarstellern, die einem auch nach der dritten wilden Wendung nicht auf den Wecker fallen. Irgendwie auch eine RomCom, oder Beziehungskomödie, wie man früher einmal sagte, was mit dem Zusatz Horror, bei dem sich gern ein Lebender mit einem Toten paart, bei...

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Handlung und Hintergrund

Fern ist eine der besten Athletinnen an der High School und hofft auf ein Sportstipendium. Robert ist ein netter Nerd und mächtig verschossen in Fern. Die ist einer Beziehung nicht abgeneigt, doch beim Versuch, Fern den Hof zu machen, hackt sich Robert versehentlich selbst den Kopf ab. Das hindert ihn jedoch nicht daran, Fern weiter nachzustellen, diesmal als sehr eifersüchtiger, besitzergreifender Geist. Fern sucht Hilfe und findet Rat bei okkultistisch bewanderten Valeria. Und die wird sie auch dringend benötigen.

Ein netter Nerd verliebt sich in eine heiße Sportlerbraut und kann auch im Tod nicht von ihr lassen. Horror trifft Stalker-Thriller trifft Comedy in diesem gut gemachten Horror-B-Movie mit engagierter Besetzung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Steves
Darsteller
  • Vincent Martella,
  • Jennifer Laporte,
  • Julia Aks,
  • Shonna Major,
  • Alicia Monet Caldwell,
  • Taylor Clift

Kritikerrezensionen

  • Kompetent in farbenprächtige, helle Szene gesetzter B-Movie-Horrorfilm mit kräftigem komödiantischem Einschlag, reich bevölkert von engagierten, attraktiven Jungdarstellern, die einem auch nach der dritten wilden Wendung nicht auf den Wecker fallen. Irgendwie auch eine RomCom, oder Beziehungskomödie, wie man früher einmal sagte, was mit dem Zusatz Horror, bei dem sich gern ein Lebender mit einem Toten paart, bei der anvisierten Zielgruppe auf ganz besonders fruchtbaren Boden fällt. Vergleichsweise aussichtsreich.
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