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Close Range: Von der ersten Minute keine Gefangene macht dieser atemlose, konstant den Fuß auf dem Gaspedal lassende B-Actionthriller mit dem gelernten Kickboxer Scott Adkins („Universal Soldier: Day of Reckoning“). Letzterer zeigt, was er drauf hat, in dichten, intensiven Kampfszenen, die auch ohne Schnittgewitter (oder gerade deshalb) ein Höchstmaß an Eindruck hinterlassen. Die Story bleibt pures Klischee und soll nur zügig...

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Handlung und Hintergrund

Als Ex-Elitesoldat Colton MacReady erfährt, dass sich seine junge Nichte in der Gewalt eines mexikanischen Drogenkartells befindet, fackelt er nicht lange, stattet den Kriminellen einen Besuch ab und verschwindet mit dem Mädchen unter Zurücklassung eines gewaltigen Leichenberges. Noch mehr als das ärgert die Mafia jedoch der Umstand, dass MacReady auch einen bedeutsamen Datenträger mitgehen ließ. Um diesen wieder zu erlangen, schrecken die Gangster und ihre Verbündeten in der US-Justiz vor keiner Schweinerei zurück.

Ex-Elitesoldat Colton jagt die Entführer seiner Nichte und wird durch Verräter in eigenen Reihen selbst zum Gejagten. Kickboxer Scott Adkins liefert wieder mal Fight- und Stunt-Höhepunkte am Meter in diesem intensiven B-Actionthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Isaac Florentine
Darsteller
  • Scott Adkins,
  • Caitlin Keats,
  • Nick Chinlund,
  • Madison Lawlor,
  • Tony Perez

Kritikerrezensionen

    1. Das dynamische Duo ist zurück – jetzt schon einer der besten Actionfilme des Jahres!
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    2. Von der ersten Minute keine Gefangene macht dieser atemlose, konstant den Fuß auf dem Gaspedal lassende B-Actionthriller mit dem gelernten Kickboxer Scott Adkins („Universal Soldier: Day of Reckoning“). Letzterer zeigt, was er drauf hat, in dichten, intensiven Kampfszenen, die auch ohne Schnittgewitter (oder gerade deshalb) ein Höchstmaß an Eindruck hinterlassen. Die Story bleibt pures Klischee und soll nur zügig von einem Kampf zum nächsten führen, aber das hat in diesem Metier noch geschadet.
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