Clubbed to Death: Als die junge Lola im Nachtbus einschläft und versehentlich an der Endstation landet, entdeckt sie in dem heruntergekommenen Pariser Vorstadtviertel einen aufregenden Nachtclub. Neugierig taucht sie ein in die verheißungsvolle Unterwelt voller pulsierender Techno-Raves, Sex und Drogen. Sie verliebt sich in den scheinbar abgebrühten Ex-Boxer Emir, der mit der attraktiven Tänzerin Saida liiert ist. Erst am Morgen kehrt...
Handlung und Hintergrund
Lola verschläft den Ausstieg aus dem letzten Nachtbus und landet im heruntergekommensten Niemandsland von Paris. Dort hängt sie die restliche Nacht in einem Nachtclub ab, wo sie nach diversen Sex-and-Drugs-Erfahrungen bei Emir landet. Der drogensüchtige Ex-Boxer ist zwar mit einer der Tänzerinnen des Clubs leiert, doch verliebt er sich in Lola.
Lola verschläft ihre Haltestelle im letzten Nachtbus. An der Endstation, mitten im öden Nirgendwo der Pariser Vorstädte, wird sie rausgeschmissen und landet in einer Techno-Disco, wo sie dank Pillen, Tanzwut und der Bekanntschaft mit dem heruntergekommenen Boxer und Junkie Emir bis zum nächsten Morgen aushält und immer wieder kommt. Der frustrierte Mann ist zwar mit Stripperin Saida liiert, kann ihrer Lebensfreude und Unschuld aber nicht widerstehen.
Durch Zufall entdeckt Lola einen abgelegenen Nachtclub in einer heruntergekommen Vorstadt von Paris. Dort lernt sie den abgebrühten Emir, einen Ex-Boxer, kennen. Immer wieder kommt sie in den Club zurück und lernt das Leben Emirs, das aus exzessiven Drogen- und Sexerfahrungen besteht, kennen. Emir dagegen ist von Lolas Unschuld fasziniert und verliebt sich in sie. Seine Freundin, die Stripperin Saida, ist davon alles andere als begeistert. Ungewöhnliche Dreiecksgeschichte in Clip-Ästhetik.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Yolande Zauberman
Produzent
- Alain Massiot
Darsteller
- Élodie Bouchez,
- Roschdy Zem,
- Béatrice Dalle,
- Alex Descas,
- Richard Courcet,
- Gérald Thomassin,
- Luc Lavandier,
- Julie Bataille,
- Emmanuel Salinger
Drehbuch
- Noémie Lvovsky,
- Yolande Zauberman
Musik
- Philippe Cohen-Solal
Kamera
- Denis Lenoir
Schnitt
- François Gédigier