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Cocaine Cowboys Box: Zwei Dokumentarfilme, die den Siegeszug von Kokain und Crack in den USA nachzeichnen.

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Handlung und Hintergrund

„Cocaine Cowboys“: Nachdem zunächst abenteuerlustige Flugzeug- und Motorbootkapitäne Marihuana und Kokain nach Florida schmuggelten und so einen Drogenboom auslösten, treten Anfang der 80er-Jahre skrupellose kolumbianische Drogenbarone auf den Plan, die Miami mit einer nicht gekannten Welle der Gewalt überziehen. „Cocaine Cowboys 2 - The Godmother“: In den späten 70er-Jahren kommt die Kolumbianerin Griselda Blanco nach San Francisco, um mit harter Hand den US-Kokainmarkt im Sinne des Medellinkartells zu steuern. In dem schwarzen Dealer Cosby findet sie einen smarten Verteiler und bald auch Liebhaber.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Billy Corben
Produzent
  • Alfred Spellman
Musik
  • Jan Hammer
Kamera
  • Armando Salas
Schnitt
  • Billy Corben

Kritikerrezensionen

  • Cocaine Cowboys Box: Zwei Dokumentarfilme, die den Siegeszug von Kokain und Crack in den USA nachzeichnen.

    Zwei fesselnde Dokumentarfilme, in denen Akteure von damals Einblick in die Entwicklung des Drogenmarktes in den USA von den 70ern bis in die 90er-Jahre geben. Bei schneller Schnittfolge und von Elektrobeat unterlegt, kommen Schmuggler, Dealer, Killer und Polizisten zu Wort. So erfährt der Zuschauer, wie Miami zu Amerikas Drogen-, Mord- und Kapitalhauptstadt wurde und erhält eine Vorstellung von Untaten der Patin Griselda Blanca, die es schätzte, ihre Feinde mit Kettensägen zu zerlegen.
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