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Codependent Lesbian Space Alien Seeks Same: Ein paar moderne und noch mehr ältere Science-Fiction-Filme der Kategorie B dienen als stilistische Orientierung und inhaltlicher Vorlagengeber für eine heitere lesbische Low-Budget-Liebesgeschichte mit ebenso fantastischer wie gesellschaftssatirischer Note. Kommt in seiner schwarzweißen Optik und gewöhnungsbedürftigen Verschachtelung anfangs eher spröde daher, macht aber dem Filmfreund, der sich aus welchen Gründen...

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Handlung und Hintergrund

Weil Liebe auf ihrem Heimatplaneten die Ozonschicht zerstört, schickt man drei weibliche und vergleichsweise menschenähnliche Aliens zur Therapie auf die Erde, folgend der zwingenden Logik, dass Liebe in der Praxis automatisch zu Enttäuschung und damit Heilung führt. Während zwei der außerirdischen Damen offenbar eher füreinander bestimmt sind, nimmt die Dritte Kontakt zu einer irdischen Buchhändlerin auf. Jane ihrerseits hatte noch nie eine Beziehung und kann ihr Glück über die neue Bekanntschaft kaum fassen.

Drei weibliche Aliens sollen sich die Liebe abgewöhnen und werden dafür auf die Erde geschickt. Heitere Low-Budget-Love-Story zwischen putzigen Science-Fiction-Elementen und Beziehungssatire.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Madeleine Olnek
Produzent
  • Laura Terruso
Darsteller
  • Lisa Haas,
  • Susan Ziegler,
  • Jackie Monahan,
  • Cynthia Kaplan,
  • Rae C. Wright,
  • Dennis Davis,
  • Alex Karpovsky,
  • Clay Drinko,
  • Julian Brand
Drehbuch
  • Madeleine Olnek
Kamera
  • Nat Bouman
Schnitt
  • Curtis Grout

Kritikerrezensionen

  • Ein paar moderne und noch mehr ältere Science-Fiction-Filme der Kategorie B dienen als stilistische Orientierung und inhaltlicher Vorlagengeber für eine heitere lesbische Low-Budget-Liebesgeschichte mit ebenso fantastischer wie gesellschaftssatirischer Note. Kommt in seiner schwarzweißen Optik und gewöhnungsbedürftigen Verschachtelung anfangs eher spröde daher, macht aber dem Filmfreund, der sich aus welchen Gründen auch immer ernsthaft darauf einlässt, letztlich viel Freude.
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