Cody: The Dog Days Are Over: Dokumentation über den Hund Cody, der eine angespannte Vergangenheit in Rumänien führte.
Handlung und Hintergrund
Der Streuner Cody wird von einer Schweizer Familie adoptiert, verbringt nun sein Leben in der Geborgenheit einer fürsorglichen Umgebung. Als die Besitzer jedoch mehr über das bisherige Leben von Cody erfahren wollen, führt sie der Weg nach Rumänien. Dort ist die Lage in den überfüllten Tierheimen angespannt. Cody lebte gemeinsam mit anderen Hunden wie Blanche auf der Straße. Zwar konnte er dort die Freiheit genießen, musste zugleich aber in täglicher Angst leben zu sterben.
Die neuen Besitzer wollen ihrem Hund die Wahl überlassen, ob er das altbekannte Leben mit seinen früheren Gefährten wählt oder in die Geborgenheit der Familie zurückkehrt. Welche Rechte geben wir unseren Haustieren?
„Cody – Wie ein Hund die Welt veränderte“ – Hintergründe
Der Komponist Martin Skalsky komponierte bereits für die „Lindenstraße“ und widmet sich in „Cody – Wie ein Hund die Welt veränderte“ seinem ersten Dokumentarfilm.
Die ungewöhnliche Tier-Dokumentation erzählt von der Reise eines Hundes in seine Vergangenheit und erörtert die Frage, wie viele Rechte den Haustieren eingeräumt werden. In Deutschland startet „Cody – Wie ein Hund die Welt veränderte“ am 30. Juli 2020 in den Kinos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Martin Skalsky
Produzent
- Rudolf Isler
Musik
- Martin Skalsky,
- Christian Schlumpf
Kamera
- Njazi Nivokazi,
- Patrick Salama
Schnitt
- Matti Falkenberg