Coffin Baby: Dean Jones, Make-Up-Künstler bei Filmen von „Slumber Party Massacre 3“ bis zu „Die fantastische Welt von Oz“, klettert selbst in Regiestuhl für ein quasi-Sequel des Tobe-Hooper-Horrorremakes „The Toolbox Murders“ minus des Originaltitels (und der Originalqualitäten). Stattdessen wird viel Aufwand verwandt auf drastische Folter- und Verstümmelungsorgien in einer Kellerkammer, dramatische Versuche dagegen enden in unfreiwilligem...
Handlung und Hintergrund
Eine brutale Mordserie hält Hollywood in Atem, die Polizei tappt im Dunkeln. Die junge Samantha wüsste so einiges über den mysteriösen Täter, doch kann sie den Behörden nichts davon verraten, denn der Unhold hat sie verschleppt, übel zugerichtet und eingesperrt in einen Käfig innerhalb seines Folterkellers, wo sie nun dabei zusehen muss, wie der Wüstling ein Opfer nach dem anderen vor ihren Augen in Scheiben schneidet. Dabei entwickelt sich ein merkwürdiges Verhältnis zwischen Samantha und ihrem Kidnapper.
Eine junge Frau wird von einem Serienmörder entführt und gezwungen, dessen blutigem Treiben zuzusehen. Ultrabrutales Quasi-Sequel zu „The Toolbox Murders“, ohne dessen formale und atmosphärische Qualitäten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Josh Edwards,
- Dean Jones
Produzent
- Robert Diaz Leroy
Darsteller
- Bruce Dern,
- Brian Krause,
- Chauntal Lewis,
- Clifton Powell,
- Christopher Doyle,
- Ethan Phillips,
- Allison Kyler,
- Kyle Morris
Drehbuch
- Josh Edwards,
- Dean Jones
Musik
- Michael Huey,
- Terry Michael Huud
Kamera
- David Bridges
Schnitt
- Ryan Correll,
- Sherwood Jones,
- Christopher James Miller
Casting
- Brian La Rosa