Coffin: Das Lebendig-begraben-Drama „Buried“ wirft Ableger auf der B-Ebene, hier landet ironischerweise TV-Hercules Kevin Sorbo gemeinsam mit der beinahe-Xena Sunny Doench in der Kiste. Im Gegensatz zu „Buried“ verweilt „Coffin“ jedoch nicht allzu lange in der klaustrophobischen Dunkelheit der Kerkersituation, lieber treibt er sich mit Erpresser und Erpresstem im Nachtleben herum und zettelt Actionszenen an. Grundsolider Psychothriller...
Handlung und Hintergrund
Jack kommt von der Arbeit heim, da überrascht ihn ein maskierter Fremder mit vorgehaltener Waffe und einer Videoliveschaltung zu Jacks Frau. Die befindet sich unter der Erde in einer Holzkiste und hat höchstens noch Luft für die nächsten 70 Minuten. Das jedenfalls behauptet der Fremde und fordert ein stattliches Lösegeld von Jack, wenn dieser seine Frau lebend wiedersehen will. Doch die Sache hat noch einen Haken. Neben Jacks Frau steckt noch jemand in der Kiste, und das ist sein bester Freund - und ihr Liebhaber.
Eine Ehefrau und ihr Liebhaber wurden lebendig begraben, jetzt soll der Ehemann zahlen. Der überlegt zweimal. Klaustrophobischer Low-Budget-Psychothriller mit bekannten Fernsehstars und bewährten Zutaten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kipp Tribble,
- Derik Wingo
Produzent
- Spencer Johnson,
- David Lanham,
- George Maranville,
- David Stever
Darsteller
- Kevin Sorbo,
- Bruce Davison,
- Johnny Alonso,
- Patrick Barnitt,
- Sunny Doench,
- Kipp Tribble,
- Derik Wingo,
- Moksha McPherrin,
- Andrena Senola,
- Luke Barnett,
- David Banks,
- Ralph Cipriano
Drehbuch
- Kipp Tribble
Musik
- Jason Gaines,
- Roger Ryan
Kamera
- Keiko Nakahara
Schnitt
- George Maranville
Casting
- Ricki G. Maslar