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Fritt Vilt III: Der schlimme Schlächter aus der „Cold Prey“-Serie, Skandinaviens Antwort auf Jason Vorhees und Michael Myers sozusagen, bekommt eine persönliche Vorgeschichte, die irgendwie auffallend jenen Vorgeschichten ähnelt, die man auch in Hollywood für Leute seines Kalibers bereit hält. Die übliche Riege junger Städter kommt in diesem düsteren Rahmen gewohnt fürchterlich unter die Räder, ohne zuvor sonderlichen Eindruck...

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Handlung und Hintergrund

Norwegen Mitte der 80er Jahre. Eine Gruppe junger Leute fährt hinaus ins Grüne, um in einem abgelegenen Hotel zu nächtigen und Abenteuer in der Natur zu erleben. In der Gegend, die man einpeilt, hat sich einige Jahre zuvor eine Familientragödie ereignet. Ein kleiner Junge wurde von seinem Vater schwer misshandelt, während die Mutter tatenlos zusah. Die Ausflügler wissen davon nichts, als auch schon der erste von ihnen brutal umgebracht wird. Die anderen aber müssen um ihr Leben laufen gegen einen Killer, der etwas von der Jagd versteht.

Eine Gruppe junger Leute unternimmt einen Ausflug in die Natur und prallt auf einen grimmigen Jägersmann, der es aufs gefährlichste Wild abgesehen hat. Prequel zu Skandinaviens Antwort auf Hollywoods Slasher Movies.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mikkel Brænne Sandemose
Produzent
  • Martin Sundland,
  • Magne Lyngner,
  • Thomas Løberg,
  • Kristian Sinkerud,
  • Martin Sundland
Darsteller
  • Ida Marie Bakkerud,
  • Kim S. Falck-Jørgensen,
  • Pal Stokka,
  • Julie Rusti,
  • Arthur Berning,
  • Sturla Rui,
  • Endre Hellestveit,
  • Terje Ranes,
  • Nils Johnson,
  • Hallvard Holmen,
  • Trine Wiggen
Drehbuch
  • Lars Gudmestad,
  • Peder Fuglerud
Musik
  • Magnus Beite
Kamera
  • Ari Willey
Schnitt
  • Wibecke Rønseth

Kritikerrezensionen

  • Der schlimme Schlächter aus der „Cold Prey“-Serie, Skandinaviens Antwort auf Jason Vorhees und Michael Myers sozusagen, bekommt eine persönliche Vorgeschichte, die irgendwie auffallend jenen Vorgeschichten ähnelt, die man auch in Hollywood für Leute seines Kalibers bereit hält. Die übliche Riege junger Städter kommt in diesem düsteren Rahmen gewohnt fürchterlich unter die Räder, ohne zuvor sonderlichen Eindruck hinterlassen zu können. Nicht ganz die Qualität der Vorgänger, doch Horrorfans bekommen, wonach sie verlangen.
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