Collapse: Kein Zombiefilm wie jeder andere (obwohl es sich in der Inhaltsangabe so darstellt) ist dieser für wenig Geld effektiv angerichtete Horrorfilm, der nicht wie ein typischer Horrorfilm aufhört. Alles geht los und entwickelt sich wie gehabt, die lebenden Toten benehmen sich so roboterhaft wie die Untoten in einem George-Romero-Film, doch irgendwie ahnt der Zuschauer, dass es diesmal anders kommen könnte. Dramatisch anders...
Handlung und Hintergrund
Wie so vielen amerikanischen Bürgern droht auch dem rechtschaffenen Landwirt und Familienvater Robert Morgan in der gegenwärtigen Finanzkrise die Pfändung von Haus und Hof. Solche Sorgen sind jedoch im Nu vergessen, als eines Morgens lebende Tote die Hofeinfahrt hinauf taumeln und ihre gierigen Finger nach warmem, pulsierenden Menschenfleisch ausstrecken. Morgan bewahrt trotzdem einen klaren Kopf und tut, was getan werden muss. Er greift zu Waffe und schießt jedem, der es benötigt, den Kopf vom Hals.
Als lebende Tote seinen Bauernhof überrennen, greift Landwirt Morgan (Chris Mulkey) zur Waffe. Effektvoller Low-Budget-Horror mit unkonventionellen Wendungen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jason Bolinger,
- "Insane" Mike Saunders
Darsteller
- Chris Mulkey,
- Karen Landry,
- Travis Slade Reinders,
- Linnea Quigley,
- Angela Dezen,
- Michael Cornelison,
- Clint Curtis,
- Mike Tweeton
Drehbuch
- "Insane" Mike Saunders
Musik
- Jason Bolinger
Kamera
- Jenny Stolte
Schnitt
- Jason Bolinger
Casting
- Ann Wilkinson