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Complexx: Wenn es stimmt, dass dieser spannende, clevere und doppelbödige Horrorthriller aus Holland an 22 Tagen für nur 50.000 Euro geschossen wurde, dann sollten sich alle amerikanischen/rumänischen Heizungskeller-B-Filmer in Grund und Boden schämen. Hier erkennt man trotz Dunkelheit jedes Detail, der Look strahlt, es gibt mindestens ein halbes Dutzend verschiedener Sets, die Special Effects halten jeden Vergleich, und die...

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Handlung und Hintergrund

Auf der Game Convention in Enschede treffen sich die Computerspieler zu Spaß, Spiel und Gedankenaustausch. Als jedoch für die meisten die Party vorbei ist, geht sie für eine auserwählte Schar erst richtig los. Kein geringerer als David Berinni, Schöpfer des Hit-Spiels Dark Planet, lobt eine Million Euro aus für den, der das in einem benachbarten Lagerhaus errichtete Level X als erster vollendet. Doch die Kandidaten sind nicht allein im Feld, ein mysteriöser Killer namens Scorpion stellt ihnen höchst realistisch nach.

In einem ausgebauten Lagerhaus sieht sich eine Gruppe versierter Online-Gamer mit einem höchst realistischen Killerspiel konfrontiert. Gut gemachter Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Arthur Jansen
Darsteller
  • Sander Foppele,
  • Kirsten Walraad,
  • Arno Hazenbroek,
  • Yolanthe van Kasbergen,
  • Sebastiaan Labrie,
  • Negativ,
  • Klarissa Patijn,
  • Mischa van der Klei

Kritikerrezensionen

  • Wenn es stimmt, dass dieser spannende, clevere und doppelbödige Horrorthriller aus Holland an 22 Tagen für nur 50.000 Euro geschossen wurde, dann sollten sich alle amerikanischen/rumänischen Heizungskeller-B-Filmer in Grund und Boden schämen. Hier erkennt man trotz Dunkelheit jedes Detail, der Look strahlt, es gibt mindestens ein halbes Dutzend verschiedener Sets, die Special Effects halten jeden Vergleich, und die Darsteller könnten alle sofort beim deutschen Fernsehen anfangen, ohne dass es (negativ) auffiele. Guter Griff für Horrorfans und Gamer.
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