Conan the Barbarian: Arnold Schwarzenegger schafft seinen Durchbruch als Sklave Conan, der zum Gladiator ausgebildet wird. Nach seiner Freilassung will er den Tod seiner Eltern rächen.
Handlung und Hintergrund
Thulsa Doom lässt das Volk von Cimmeria töten. Nur der kleine Conan überlebt, reift in der Sklaverei beim Mühlendrehen zum Muskelmann, siegt bei tödlichen Schaukämpfen, gewinnt seine Freiheit. Er besorgt sich ein Schwert, überwindet die Wolfshexe, wird Partner von Valeria, Königin der Diebe. Von König Osric von Zamora gefangen, sollen sie dessen Tochter Yasimina aus den Händen Thulsa Dooms, inzwischen Führer des Schlangenkults, befreien. Valeria kommt um. Conan köpft die verwandelte Riesenschlange Thulsa, setzt seinen Tempel in Brand.
Nach einer umfassenden Ausbildung zur Kampfmaschine geht Vollwaise Conan auf die Suche nach den Mördern seiner Eltern. Aufwendig inszeniertes Fantasymärchen nach dem Vorbild einer populären Comicserie. Schwarzenegger ist die Identifikation selbst und gibt den Barbaren mit einer Lust am Actionkrawall, die sich auf den geneigten Zuschauer nahtlos überträgt.
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Besetzung und Crew
Regisseur
- John Milius
Produzent
- Edward R. Pressman,
- Dino De Laurentiis
Darsteller
- Arnold Schwarzenegger,
- James Earl Jones,
- Sandahl Bergman,
- Gerry Lopez,
- Max von Sydow,
- Valerie Quennessen
Drehbuch
- John Milius,
- Oliver Stone
Musik
- Basil Poledouris
Kamera
- Duke Callaghan