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Conjurer: Kein Slasher- oder Folterhorror, sondern mal wieder eine hübsch altmodische Geister(haus)geschichte erwartet Horrorfans in diesem stimmungsvoll in Südstaatenkulissen gegossenen Gruselfilm. In aller geboten Ruhe nimmt schleichender Schrecken seinen subtilen Lauf, dringen Misstrauen, Kontrollverlust und böses Etwas in bürgerliche Harmonie. Erinnert in guten Momenten an Genreklassiker wie „Shining“ oder „Amityville Horror“...

Handlung und Hintergrund

Helen hat ihr Kind im 9. Monat verloren. Jetzt könnte sie etwas Erholung gebrauchen auf der Farm ihres Bruders unten in Georgia. Ehemann Shawn, Fotograf und passionierte Großstadtpflanze, hat auf dem Land so seine Anpassungsschwierigkeiten und fühlt sich nicht recht wohl auf einem Grundstück, in dessen uraltem Gartenschuppen mal eine Dame gewohnt haben soll, die man als Hexe hingerichtet hat. Shawn beginnt Signale wahrzunehmen, die außer ihm keiner hört, und hegt düstere Vorahnungen, als Helen erneut schwanger wird.

Ein junges Ehepaar sucht Erholung auf einem alten Bauernhof mit unschöner Vorgeschichte. Stimmungsvoller Low-Budget-Gruselfilm nach bewährten Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Clint Hutchison
Produzent
  • Richard Mix,
  • Lance W. Dreesen
Darsteller
  • John Schneider,
  • Maxine Bahns,
  • Andrew Bowen,
  • Tom Nowicki,
  • Brett Rice,
  • Edith Ivey,
  • Liz McGeever,
  • Dolan Wilson
Drehbuch
  • Clint Hutchison,
  • David Yarbrough
Musik
  • Dana Niu
Kamera
  • Ken Blakey
Schnitt
  • Otto Arsenault
Casting
  • Shay Griffin

Kritikerrezensionen

  • Kein Slasher- oder Folterhorror, sondern mal wieder eine hübsch altmodische Geister(haus)geschichte erwartet Horrorfans in diesem stimmungsvoll in Südstaatenkulissen gegossenen Gruselfilm. In aller geboten Ruhe nimmt schleichender Schrecken seinen subtilen Lauf, dringen Misstrauen, Kontrollverlust und böses Etwas in bürgerliche Harmonie. Erinnert in guten Momenten an Genreklassiker wie „Shining“ oder „Amityville Horror“ und hält trotz gemächlichen Tempos die Spannung bis zur Schlusspointe aufrecht. Geschmackvolle Alternative zum Blutbadtrend der Horrorstunde.
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